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nachdem ich die Haubesorgung erledigt hatte was mir erhebliche Hsndschmerzen bereitete gab ich ein Konzert im Innenhof der freiwilligen Feuerwehr mit Debussys Prelude und Miss Saigon drei Songs und den american dream dreimal die ersten beiden seiten wiederholt aber jedesmal anders. klar geworden ist mir an der freude die ich in bewegten bilden sehen durfte der beteiligten das die sache nicht böse ist und es alles in der Musik bedarf wenn man sich in der tonart wohlfühlt, sie ergreifen kann in allen lagen dann ist das spielen wie das malen mit Fingerfarben, man malt mit leichten Händen und fingern die musik in die tasten den raum das bin ich der das macht gerde eben gerade, ich hab das gespielt und geschrieben, man muß eine idee haben von der Musik, zumindest für die nächsten zwei drei töne, das ist wichtig, eine innere Klangvorstellung welche der ausführenden Hand um ein kleines Stückchen Takt vorauseilt. Das wollte ich sagen, das ist die großartige Beobachtung die ich gemacht habe als ich gut spielte, daß es eine innere Vorstellung gab die der Ausführung vorauseilte. Also dachte ich doch, und das anhand nur von vorgezeichneten punkten auf linien und was ich dachte waren nicht etwa worte, nein, ich dachte Töne, Melodie, Klang, Wucht, Zartheit, Eile, Verhalt, Kleinlaut, mutiger werdend, klein laut nach absturz verwirrung trubel, schwelgen kurzes bis halbmittellanges in von anderen als ekelhaft bezeichneten Tonarten weil sie doch so schön sind wenigstens ein wenig kürzer als früher mal, ich kehre auch den aufgepeitschten Staub des regens der am weißen Türrahmen wie ein Kunstwerk haftet achtlos mit dem Besen, und sowas will ein Kunstdirektor sein, hebt jedes Blättchen vom Boden. was red ich wieder. samstag heut. haubesorgung liebt. aha. naja. immerhin. etwas. man kann schlechtere dinge lieben.
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