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Betroffene schrieb am 14.8. 2001 um 06:06:38 Uhr über

Menstruation

Menstruationsbeschwerden

... bis zu 5 Tage vor der Monatsblutung kann es zu einer Reihe von unterschiedlichen Beschwerden kommen, die meist auf den
veränderten Hormonspiegel während dieser Tage zurückzuführen sind. Man faßt diese Beschwerden unter dem Begriff
Praemenstruelles Syndrom, kurz PMS, zusammen. Folgende Beschwerden können dabei vor und in den ersten Tagen der
Periode auftreten:

Schmerzen im Unterleib und im Rücken in Form von Dauerschmerz oder wellenartigem Schmerz (sog. Dysmenorrhoe).
Spannungsgefühl und Druckempfindlichkeit in der Brust durch Wassereinlagerung.
Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit.
Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, niedriger Blutdruck.
Pickel, Akne, Hautveränderungen.
Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen, geschwollene Fußknöchel, Gewichtszunahme.
Stimmungsschwankungen, Depressionen, Reizbarkeit, Schlafstörungen.

Häufigste Ursachen

Besonders wichtig ist die allgemeine körperliche und seelische Verfassung. So können z.B. eine negative Einstellung zum
eigenen Körper, Partnerschaftsprobleme, ungünstige Lebensbedingungen oder Streß die Beschwerden verschlimmern.
Hormonelle Veränderungen vor und während der Periode.
Magnesiummangel kann sich im Rahmen von PMS, z.B. als Unterleibsschmerzen auswirken.
Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren, z.B. Linolsäure, erhöht das Risiko, PMS-Beschwerden zu entwickeln.



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