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verschdl schrieb am 18.12. 2001 um 20:46:53 Uhr über

Peitschenhieb

Peitschenhieb (Hieb): Ein weit ausholende Schlag der tulamidischen Schule. Über Kopf oder zumindest weit
ausholend, wird das Schwert fast gerade nach vorne gezogen und erst sehr spät aus dem Handgelenk in eine
Drehung versetzt. Nach dem mehr als halben Kreisschwung hat die Waffe an der Spitze enorme Schneidwirkung.
Bei einem Meister sieht der Angriff vor allem mit dem Khunchomer gleichermaßen lustvoll elegant wie bösartig
aus. Gegen Paraden ist der Peitschenhieb ziemlich anfällig, Scharten und Waffenverlust nicht selten.


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