Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 73, davon 63 (86,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (43,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.9. 2000 um 03:02:03 Uhr schrieb
Georg über Peitschenhieb
Der neuste Text am 30.10. 2021 um 14:04:49 Uhr schrieb
Christine über Peitschenhieb
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 27.3. 2009 um 19:19:18 Uhr schrieb
Patrick über Peitschenhieb

am 30.10. 2021 um 14:04:49 Uhr schrieb
Christine über Peitschenhieb

am 9.11. 2003 um 22:52:48 Uhr schrieb
Wörner über Peitschenhieb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Peitschenhieb«

Jollo schrieb am 24.11. 2000 um 20:32:38 Uhr zu

Peitschenhieb

Bewertung: 21 Punkt(e)

Wenn Pferde an der Longe die Kapriole springen, kommt der Sprung im Ansatz aus der Pirouette heraus. Das Pferd tänzelt, verlagert sein Gewicht und hebt mit allen Beinen gleichzeitig vom Boden ab. Ist es in der Luft, schlägt es hinten aus, so dass es waagerecht in der Luft zu schweben scheint. In der Militärreiterei wurde dies als Kampfsprung bei Schlachten eingesetzt.

An der Longe bekommt das Pferd in der Phase der Pirouette vorm Abheben entweder einen Hieb auf den Rücken oder an die Hinterbeine. Das Pferd springt hoch. In der Luft bekommt es einen sehr kräftigen Hieb mit der Peitsche auf den Po, die Peitschenschnur trifft das Pferd im Umschlagspunkt des Peitschenknalls. Daraufhin schlägt das Pferd aus.

Bei Vorführugen und auf Bildern habe ich die Kapriole nur gesehen, wenn das Pferd mit einer langen Peitsche seinen Hieb bekam. Offenbar muss die gesamte Energie des Pferdes damit geweckt werden.

Nicole schrieb am 14.9. 2000 um 01:42:50 Uhr zu

Peitschenhieb

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wie ich Sprünge an der Longe bei Pferden der hohen Schule gesehen habe, unter anderem an der Hofreitschule in Wien, wurde der Sprung des Pferdes immer mit einem kräftigen Peitschenhieb eingeleitet. Dabei wurde die Peitsche auf den Po des Tiers in der Weise geführt, daß der Hintern genau am Punkt des Peitschenknalls getroffen wurde. Wie durch ein Katapult getrieben schoss das Pferd dann in die Luft. Bei Sprüngen aus der Levade (das ist eine Stellung, bei ger das Pferd auf den Hinterbeinen steht) geht der erste Hieb in gleicher weise an die Hinterbeine, um das Pferd in die Levade zu bringen, knapp eine Sekunde später knallt die Peitschenschur auf den Po und das Pferd hebt ab.

Maren schrieb am 18.7. 2001 um 09:35:14 Uhr zu

Peitschenhieb

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bei Widersetzlichkeiten muss das Pferd so viele Peitschenhiebe bekommen, bis es mit der Spinnerei aufhört. Ich gebe ihm dabei mit voller Kraft die Reitpeitsche links und rechts auf die Pobacken. Teilweise reichen zwei Hiebe, manchmal müssen es zwölf sein.

Maren schrieb am 12.7. 2001 um 17:59:10 Uhr zu

Peitschenhieb

Bewertung: 4 Punkt(e)

Peitschenhiebe gehören bei Pferden und Hunden einfach dazu. Dani, Marlene und Julia haben auch Recht, wenn sie sagen, dass die peitsche ruhig kräftig gegeben werden kann. Hier geht es um Rang- und Unterordnung und dazu sind Reitpeitschen und Hundepeitschen eine sehr gute Erfindung.

Joanna schrieb am 15.11. 2003 um 05:04:29 Uhr zu

Peitschenhieb

Bewertung: 2 Punkt(e)

Und Marlene hat wahrlich Recht - mein Pferd hat heute mal wieder die Peitsche zu spüren bekommen und war danach so gehorsam wie noch nie!
In Zukunft werde ich wohl noch häufiger die Peitsche gebrauchen - ich habe übrigens schon gewußt, daß die Peitsche auch beim Reiten sinnvoll ist, nachdem ich schon in der Hundeerziehung täglich die Peitsche benutzte und sehr gute Erfolge zu verzeichnen habe - natürlich muß die Anzahl der Hiebe regelmäßig gesteigert werden oder die Anzahl der Riemen wird erhöht
Ich benutze mittlerweile beim Pferd eine dicke Bullenpeitsche und mein Hund wird mit der neunschwänzigen Riemenpeitsche bestraft!

Monika schrieb am 22.12. 2000 um 03:01:07 Uhr zu

Peitschenhieb

Bewertung: 9 Punkt(e)

bei Hundeschlitten, die in Fächerform fahren, sind Peitschenhiebe mit der bis zu zehn meter langen Hundepeitsche vorwiegend dazu da, die Hunde zu führen, damit sie die richtige Richtung laufen. Da die Tiere aber frei laufen, müssen auch einzelne Hunde mit der Peitsche getrieben oder diszipliniert werden. Die Peitsche trifft durchaus - mit schlechter Behandlung hat das aber nichts zu tun.

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