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Hallo, meine Lieben, hier bin ich wieder, euer kleines geiles Stück
Petra, ihr wißt schon, die rotgetönte Blondine, die ihre Fingerchen
nicht von sich lassen kann.
Es ist schon seltsam auf welche Ideen man kommt, wenn man den lieben
langen Tag nichts zu tun hat. Ich lasse mich mit Vorliebe in
Phantasien treiben, die mich unheimlich anturnen. Mittlerweile habe
ich entdeckt, daß es mir jedesmal einen Kick gibt, wenn ich wieder
etwas von mir erzähle und hier poste.
Ich stelle mir vor, wie der eine oder andere von euch spät Nachts an
seinem PC sitzt und sich all die netten Mädels ansieht, die hier
geboten sind. Die Frauen liegen schlafend in den Betten und ihr holt
euch ein wenig Spaß. Vielleicht sitzt ihr auch irgendwo allein herum
und habt gerade nichts anderes zu tun, als einen Blick zu riskieren?
Vielleicht ist gerade Mittagspause und die lieben Kollegen sind alle
beim Essen und nur du sitzt noch an deinem Tisch, weil du mehr
brauchst. Mehr Brüste, mehr süße Pussys, mehr Hintern.
Mir geht es ähnlich, nur brauche ich mehr harte Schwänze. Und wenn ich
die nicht bekommen kann, dann stelle ich sie mir eben vor und mache es
mir dabei selbst.
Vielleicht könnten wir beide ja jetzt ... du während du liest und ich,
während ich hier sitze und schreibe? Natürlich nur wenn du willst.
Aber ich denke, wenn dein Herz genauso klopft wie meins, dann willst
du es ebenso wie ich. Habe ich Recht? Zier dich nicht, laß deinen
Schwanz ruhig wachsen. Der Gedanke daran, daß er sich gerade in deiner
Hose aufstellt, macht mich feucht. Spürst du das Verlangen ihn in die
Hand zu nehmen? Willst du deinen Harten nicht für mich auspacken? Komm
schon, niemand sieht dich, wir sind ganz allein. Zeig ihn mir.
Oder ist es dir lieber, wenn ich anfange? Du willst wissen, was ich
anhabe? Ich bin gerade eben von einem Geschäftsessen zurückgekommen,
zu dem ich Frank begleitete. Ich habe meine rote Mähne hochgesteckt.
Siehst du die zarte Haut meines Halses. Willst du ihn mit deinen
Lippen berühren? Hmmm, sie fühlt sich so weich und warm an. Ich trage
ein helles klassisches Chanel Kostüm. Eine taillierte Jacke mit Rock,
der eng anliegt und mir bis knapp zu den Knien reicht. Dazu eine
Seidenbluse, die ich gerade soweit zugeknöpft habe, daß man nur ein
wenig meiner gebräunten Haut sehen kann. Soll ich sie für dich ein
wenig weiter öffnen. Vielleicht einen Knopf mehr, dann kannst du den
schönen Spitzen-BH besser sehen? Na, wie gefällt er dir? Erkennst du,
wie weich er sich an die feste Rundung meines Busens schmiegt? Gut.
Reibst du deinen Harten? Ja? Das gefällt mir. Ich kann dir gar nicht
sagen wie sehr. Was ich darunter trage? Eine blickdichte beinahe weiße
Strumpfhose, sonst nichts. Ich liebe das Gefühl von Nylon auf meinem
Po. Im Auto werde ich immer ganz kribbelig und rutsche unruhig auf dem
Sitz hin und her, um es besser spüren zu können. Meine Füßchen habe
ich in weiße Lackstiefelchen gezwängt, die etwas bis über meine
Fesseln reichen. Sie haben einen wunderschönen schlanken fünf
Zentimeter hohen Absatz.
Kannst du mich vor dir sehen? Die kleine Petra, wie sie sich auf ihrem
Sessel räkelt? Ihr Sektglas in die schlanken Finger nimmt und den
Kelch an ihre Lippen führt? Ich tauche meine Zunge in den Sekt,
zärtlich, als ob ich die Muschi einer guten Freundin lecken will.
Ahhh, ich habe dieses geile Gefühl in meiner kleinen Votze. Stört es
dich, wenn ich Votze sage? Nein? Du stehst auf ordinäre Sprüche. Gut,
mal sehen, was sich machen läßt. Ich spüre die Polsterung des Sessels
durch den Stoff gegen meine Rosette drücken. Huhh, das ist geil. Ich
lasse meinen kleinen Arsch ein bischen kreisen. Das macht mich heiß.
Gefall ich dir? Du willst mehr sehen? Oh, nicht so schnell, die kleine
Petra ist eine Genießerin. Wie gerne hätte ich jetzt etwas hartes
heißes wie deinen Schwanz in mir.
Die Vorstellung gefällt mir. Ich sitze hier und werde feuchter und
feuchter. Du stehst direkt hinter mir in diesem Zimmer und beobachtest
mich. Ich höre wie du langsam den Reißverschluß deiner Hose öffnest.
Du hältst deinen Schwanz in der Hand und reibst dich langsam. Ich
fühle wie mir ein Schaudern über den Rücken läuft. Willst du mich
berühren? Komm ruhig etwas näher, ich laufe nicht weg. Jetzt kann ich
dich riechen. Du stehst direkt an meinem Stuhl und siehst von hinten
in meinen Ausschnitt. Mein Busen hebt und senkt sich im Rhythmus
meiner Atemzüge. Du kannst sogar meine Nippel erkennen, wie sie gegen
den Stoff des Bh’s drücken. Oh bitte, berühre mich. Ja, laß deine
freie Hand langsam meinen Nacken entlang bis zum Kragen meiner Bluse
gleiten. Oh daß ist gut, komm, drück mir deine Fingernägel sanft in
die Haut. Jaaa, so liebe ich es. Ich höre, wie du dir mit langsamen
Zügen neben meinem Kopf einen herunter holst. Bitte, leg ihn an meinen
Hals, ich will seine Hitze fühlen. Schieb deine Hand weiter in meine
Bluse, bis auf meine festen Titten. Ja, greif zu. Mein Fleisch ist
warm und weich in deiner Hand. Sag mir, daß du meine Votze sehen
willst. Befehl es mir, ich werde gehorchen. Ich öffne meinen
Reißverschluß und schiebe den Rock über meine Schenkel hinab zwischen
meine Knöchel. Ahh, wie gut sich dein Schwanz an meinem Hals anfühlt.
Hör nicht auf meine Titten zu massieren, ich bin so geil. Ich muß mich
zu dir drehen. Dein Harter rutscht an meinem Hals entlang über mein
Kinn. Jetzt ist deine Eichel direkt vor meinen Lippen. Ich öffne sie
nur einen kleinen Spalt breit. Fühlt sich das gut an, wenn meine
Zungenspitze die Unterseite deiner Eichel berührt? Laß deine Hose
ruhig an, ich kann dich auch so verwöhnen. Sag etwas ordinäres zu mir.
Sag, daß ich kleine Votze deinen Schwanz lutschen soll. Ja, das
gefällt mir, wenn du mich so behandelst, zärtlich, aber bestimmt.
Siehst du, ich gehorche dir. Ich massiere deinen Schaft mit meinen
Lippen, lasse dich tief in mich gleiten. Soll ich dich fester blasen?
Spürst du meine Zähne? Meine Zunge? Guuut so.
Es muß ein herrlicher Anblick für dich sein deinen Harten wieder und
wieder zwischen meinen Lippen versinken zu sehen. Du schmeckst
phantastisch. Ich liebe es das Blut in deinem Schwanz pulsieren zu
fühlen.
Darf ich mich streicheln? Zwischen meinen Beinen? Ich nehme die lange
Papierschere vom Tisch und zerschneide die Strumpfhose über meiner
Pussy. Das kalte Metall berührt meinen Kitzler. Kannst du meine nasse
Votze sehen? Ist sie nicht schön ausrasiert? Kein einziges Härchen
verdeckt dir die Sicht. Siehst du, wie mein Finger in meiner Spalte
verschwindet? Gefällt dir das? Hätte ich sonst diese leichte Zittern
in deinem Schwanz gespürt? Willst du, daß ich es mir mit dieser Kerze
besorge? Ich spreize meine Beine ein wenig weiter und, jaaa, schiebe
mir die Kerze tief in die Votze. Was für ein Gefühl. Du bist noch ein
bischen größer geworden in meinem Mund. Kommt es dir schon? Bitte
warte noch, ich will, daß es uns zusammen passiert. Jaa, jetzt komme
ich so richtig in Stimmung. Mmmm, ich bin gleich soweit. Komm ich nehm
deinen Ständer in die Hand und wichs dich. Jaaa, gleich, uhhh. Spritz
mir alles in den Mund, besudle mich mit deinem Saft, bitte, bitte,
jetzt. Ich komme. Ah, ah, ja, pump mich voll. Oh Gott ist das viel,
das kann ich gar nicht alles schlucken. Oh ja, schmier mir deine Saft
übers Gesicht.
Was ist das? Kommst du gleich nochmal? Was, ich soll den Mund
aufmachen? Was hast du vor? Du willst was? Jaaa, komm, laß es in
meinen Hals laufen. Mmm das ist besser als Champagner, so heiß, ja,
piß mich an. Über meine Titten, bitte, laß es über meine Titte laufen,
uhh, ich glaub ich komm gleich noch mal. Jaaaaa.......
Uh, das war ganz schon heftig mit dir. Hat es dir gefallen? Mir schon.
Aber jetzt muß ich unbedingt für kleine Mädchen, du kannst mir ja in
deiner Vorstellung dabei zusehen.
Bis bald, deine kleine Schlampe Petra.
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