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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.8. 2000 um 23:34:31 Uhr schrieb
lamgi-mari über Petra
Der neuste Text am 4.1. 2022 um 11:26:47 Uhr schrieb
ImmoWelt über Petra
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 50)

am 18.7. 2006 um 11:00:13 Uhr schrieb
Klaus über Petra

am 3.6. 2007 um 21:39:22 Uhr schrieb
blubb über Petra

am 16.1. 2011 um 16:51:57 Uhr schrieb
Petra über Petra

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Petra«

Tanna schrieb am 23.10. 2000 um 15:42:03 Uhr zu

Petra

Bewertung: 8 Punkt(e)

Petra war die deutsche (und billigere) Antwort auf Barbie. Aber auch bei ihr war das Brautkleid das wichtigste Ausstattungsstück, wenn die Hochzeit auch meist barfuß über die Bühne gehen mußte, weil ich die Puppenpömps immer sofort verlor - und die hohen Stiefel, die nicht so leicht verlorengingen, paßten meiner Meinung nach nicht so recht zum Brautkleid. Als Brautschleier fungierte ein von irgendeiner Großtante geerbtes Spitzentaschentüchlein, das so wenig festen Stoff bot, daß sich niemand auch nur ein einzigen Mal hätte hineinschneuzen können. Als Barbie- und Petra-Brautschleier war es dagegen perfekt.
Eines Tages, ich war schon über zwanzig, der Barbie- und Petra- Koffer stand seit vielen Jahren auf dem Speicher, hat meine Mutter - ohne mich zu fragen - den ganzen Kram an einen Handwerker verhökert, der da oben irgendwas reparieren mußte und das Zeug für seine Tochter kaufte. Ich bekam 50 Mark dafür. Natürlich hätte ich die Sachen nie mehr gebraucht - und trotzdem hatte ich das Gefühl, mir sei ein Stückchen Kindheit gestohlen worden.

Die Leiche schrieb am 6.6. 2008 um 13:26:51 Uhr zu

Petra

Bewertung: 1 Punkt(e)

Petra ist inzwischen 37 Jahre alt. Sie trägt gerne weite unisex-Klamotten, und legt dabei viel zu wenig Wert auf Farbwahl und Schnitt. Meistens entstammen sie Billigläden. Ihre Fingernägel sind kurz geschnitten, ihr Schulterlanges brünettes Haar ist nur recht lieblos frisiert. Haarspray besitzt sie garnicht. Im Sommer trägt sie gerne flache Sandalen und sneakers. Mit ihrer einer tropfenförmigen Brille schließlich wird ihre Erscheinung entgültig an ihre Berufstätigkeit als Kämmerin einer kleinen Verwaltungsgemeinschaft an den südlichen Hängen des Thüringer Waldes angepasst: eine unauffällige, langweilige graue Büromaus aus der ostdeutschen Provinz.

Wenn man Petra jedoch am Baggersee begegnet, erkennt man sie kaum wieder. Wenn sie erst einmal ihrer unförmigen Texilien ledig geworden ist, fällt das Auge wohlgefällig auf einen schlanke, gutgeformte Figur, deren wildwachsende Achselhaare mit einer komplett rasierten Möse reizvoll kontrastieren. Wenn sie die merkwürdige Brille abgelegt hat, erscheinen ihre dunkelen Augen unter den starken, unbezupften Augenbrauen sehr ausdrucksvoll, wenn sie sich - nahtlos braun - in der Sonne räkelt. Nur ihre Knie wirken vielleicht etwas knubbelig, was aber aufgrund der lasziven, geradezu provokanten Art zu liegen und zu sitzen, und durchs hohe Gras zu schlendern, wirklich kaum noch von irgendjemand als bedeutsam empfunden wird.

Die Leiche schrieb am 6.6. 2008 um 13:36:56 Uhr zu

Petra

Bewertung: 1 Punkt(e)

Petra lebt alleine, bewohnt mit ihren Eltern ein Fachwerkhaus in dem Ort, in dem die Verwaltungsgemeinschaft, für deren Finanzen sie zuständig ist, ihren Sitz hat. Im Sommer radelt sie zur Arbeit, im Winter geht sie zu Fuß. Sie besitzt immer noch den roten VW-Golf II, den sie um 1995 herum gebraucht gekauft hat. Er hat einen Dieselmotor mit 55 PS und braucht kaum »Benzin«, wie Petra immer noch hartnäckig sagt. Auf den Fehler hingewiesen, lächelt sie nur, und sagt: »Ach jaSie braucht das Auto zum Einkaufen, und für ihre Ausflüge. Im Sommer fährt sie gerne an Baggerseen im Werratal, aber auch bis ins Fränkische hinunter. In der kalten Jahreszeit verbringt sie regelmässig einen Tag des Wochenendes in einer »Therme«. Manchmal macht sie auch längere Ausflüge, über das Wochenende, wobei sie häufig den Freitag oder Montag frei macht. Das geht recht problemlos in ihrer kleinen Verwaltungsgemeinschaft. Sie hat Gleitzeit, und arbeitet diese Tage »vor« oder »nach«.

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