Pubertät

Ich bin 17 Jahre alt und besuche ein Gymnasium in Böhmen. Altersbedingt onaniere ich gerne und viel und das natürlich auch bei uns auf der Schultoilette, wo bei es oft vorkommt das mein Sperma auf meine Hose spritzt, was mich dann eigentlich nicht weiter stört. Jeden Tag fahre ich etwa eine halbe Stunde mit der Straßenbahn zur Schule hin und zurück, wo bei mir schon oft eine Straßenbahn Schaffnerin aufgefallen ist, welche sich für mich zu interessieren scheint. Und irgendwie finde ich auch sie interessant. Schon öfters habe ich vor allem beim onanieren auf der Schultoilette daran gedacht, mit dieser Frau Sex zu haben und habe jedes Mal dabei sehr stark ejakuliert. Meine Eltern sind sehr konservativ und auch etwas streng und es ist nicht einfach zu Hause zu onanieren, da sie Tagsüber oft zu mir in das Zimmer kommen und Nachts auch schon Mal gegen die Zimmerwand klopfen wenn ich mich onaniere. Einmal fand meine Mutter und meiner Bett Matratze ein Heft mit nackten Frauen und es gab ein wirklich großes Theater des Wegen. Als ich wieder einmal nach der Schule in der Straßenbahn saß und zufälliger Weise auf die dicken krustigen weißen Flecken auf meiner Hosenfront sah, um etwas daran herum zu schaben, stand von mir völlig unbemerkt die Straßenbahn Schaffnerin neben mir und lächelte zu mir herunter. Mir war das sehr peinlich, aber die Straßenbahn war ziemlich leer und so lächelte die Schaffnerin zu mir herunter »Mit so Flecken kann ein junger Mann aber nicht mach Hause gehen«. Da ihre Schicht gerade zu Ende war und sie nicht weit von der Endhaltestelle wohnte, ging ich mit zu ihr. Schon auf dem Weg zu ihr nach Hause fragte sie mich viel über Sex. Auch ob ich schon einmal mit einer Frau geschlafen hätte und war erstaunt das so ein gesunder junger Mann noch keine Erfahrungen hatte. Ich stellte bei ihr meine Schultasche ab und folgte ihr in die Küche, wo sie eine Schüssel warmes Wasser und einen Lappen herbei holte. Ich stand da vor ihr und spürte wie sie sanft mit einem warmen feuchten Lappen meine Hosen Front entlang rieb. Immer stärker erigierte dabei mein Glied und schon hörte ich sie leise vom Küchenstuhl herauf »Ich muss da Mal deine Hose aufmachen um drinnen sauber zu machen« und nur kurz öffnete ich meine Augen um mit meinem Kopf zu nicken. Ich spürte wie sie meinen Hosenschlitz öffnete. Spürte wie sie mein Hosenbund öffnete. Spürte wie mein Hose herunter rutschte. Und spürte ihre sanften Finger auf meiner Unterhose. Es stöhnte mir heraus als ich spürte wie sie meine Vorhaut immer weiter herunter zog. Ich spürte wie sich meine nasse Eichel in die feuchte Unterhose hinein presste und schon stieg ein unaufhaltsamer Orgasmus in mir herauf. Ich konnte mich einfach nicht zurück halten und so Schoß mein Ejakulat mehrmals in meine Unterhose hinein. Es war mir wirklich mehr wie Peinlich. Aber sanft sah sie zu mir und sagte das dieses nichts weiter machen würde und sie das schnell heraus waschen könnte. Ich solle mich dafür einfach unten ganz ausziehen und solange in ihr Bett legen. Was ich auch tat. Das ganze Bett roch sehr schön nach ihr. Es roch nach Frau! Und ob wohl ich es nicht wollte spielte ich mir an meinen halb halb erigierten Penis herum. »Das habe ich mir gedacht« hörte ich es von der Türe her und hörte natürlich so fort meinen Penis zu reiben. Aber sie zog sich einfach aus und schlüpfte zu mir unter die Bett Decke. Nicht lange und ich hatte wahrlich meinen ersten Geschlechtsverkehr. Unendliche Wonnen durch schauerten mich als ich zum ersten Mal mit meinen Penis sanft die weibliche Scheide immer weiter spreizte. Und wie unendlich lange wurde ich von meinem ersten Orgasmus in einer Frau durch geschüttelt. Aber sie fand das dieses wohl sehr schnell war. Und so meinte sie, ich bräuchte dabei wohl etwas Nachhilfe. Welche ich in den nächsten Wochen auch bekam. Fast jeden Mittag verbrachte ich bei ihr und zwischen ihren langen breit gespreizten Beinen um es immer länger zu schaffen meinen Orgasmus beim kopulieren zurück zu halten, bis auch sie eines Tages voller Wonne aufschrie als ich in sie hinein ejakulierte. Immer neue Sex Spiele lernte ich von nun an fast täglich und nicht selten verbrachten wir Stunden bei ihr auf dem Bett. Während sie mich meist mehrmals zum Höhepunkt brachte. Ich konnte fast an nichts anderes mehr denken als an Sex mit dieser Frau. Ich onanierte überhaupt nicht mehr um ihr fast täglich meinen aufgestauten Druck zu schenken. Na ja! Ich nahm sehr stark ab. Meine Leistungen in der Schule verschlechterten sich wahrlich drastisch. Aber Hauptsache ich hatte diese unsäglichen Orgasmen an meinen Mittagen auf dem Bett! Erst ein orthodoxer Mönch schaffte es mir die Augen zu öffnen über die das Gift welches unverheiratet Frauen in die Seelen junger Männer setzen können. Und nach schweren Wochen schaffte ich es dann endlich von dieser Frau los zu kommen und wieder ein anständiges redliches Leben zu führen. Wo mit ich alle Jungen Männer von der Art Frauen warnen möchte. Da solche Verhältnisse nur in das wahre Verderben führen.