Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 127, davon 123 (96,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (32,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 2000 um 18:32:05 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Pubertät
Der neuste Text am 15.6. 2025 um 20:53:23 Uhr schrieb
Werner Hachtzplauz über Pubertät
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 12.1. 2007 um 16:56:37 Uhr schrieb
Phia über Pubertät

am 26.7. 2005 um 00:17:10 Uhr schrieb
Rufus über Pubertät

am 9.5. 2009 um 15:42:38 Uhr schrieb
unbekannt über Pubertät

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pubertät«

Aurian schrieb am 25.5. 2000 um 14:23:11 Uhr zu

Pubertät

Bewertung: 10 Punkt(e)

Kinder - Eltern
mit 6 Jahren: Die Eltern wissen alles
10: Sie wissen ziemlich viel
15: Ich weiß soviel wie sie
20: Sie haben keine Ahnung
30: Was die Eltern wohl dazu sagen würden
40: Vom Leben verstehen die Eltern schon was
50: Die Eltern wissen alles
60: Wenn wir doch noch die Eltern fragen könnten

Galaxie schrieb am 21.2. 2000 um 14:33:50 Uhr zu

Pubertät

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die habe ich gar nicht so schlimm in Erinnerung wie viele. damals habe ich mih ja auch noch nicht für Jungs interessiert- überhaupt habe ich die Popstar-Schwärmerei-Phase, die Disco-geh-Phase und die Willst-Du-mit mir-gehen?-Phase komplett übersprungen...Ich war nie ein »echter« Teenager, deshalb hatte ich mit den anderen oft Probleme...

DarkAngel schrieb am 27.11. 2000 um 23:08:57 Uhr zu

Pubertät

Bewertung: 3 Punkt(e)

Pubertät. Ich hasse dieses Wort. Es drückt überhaupt nicht aus, was da mit einem passiert. Es ist einfach nur dämlich. Scheinbar haben die Erfinder dieses Blödsinns nur ein Wort für etwas gesucht, was sie nicht (mehr) begreifen können. Sie waren ja auch mal an dem Punkt. Aber man vergißt alles... . Auch diese Zeit. Für die ich immer noch ein besseres Wort suche...

Nils the Dark Elf schrieb am 16.6. 2001 um 16:08:21 Uhr zu

Pubertät

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Gesellschaft wird immer pubertärer. Auch wenn die körperliche Reife heute immer früher erreicht wird, scheint die geistige Reife immer später (wenn überhaupt) erreicht zu werden. Vielleicht ein Zeichen dafür, daß diese Zivilisation sich in Zukunft bergab bewegen wird. Bei den Römern fing der Niedergang ja auch ganz ähnlich an. Allerdings gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit, daß unsere Zivilisation überlebt und vielleicht endlich erwachsen wird.

Stöbers Greif schrieb am 25.1. 2000 um 18:32:05 Uhr zu

Pubertät

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Pubertät ist jene Zeitspanne, in der die Jungs noch nicht so recht wissen, ob sie die Mädchen küssen oder lieber verprügeln sollen.

c.tänzer schrieb am 30.9. 2004 um 11:20:40 Uhr zu

Pubertät

Bewertung: 1 Punkt(e)

so beginnt MODELS IN ACTION, ISBN 3-8330-0053-8
Kapitel 'Nachmittag im Park'

(Achtung: Das Wort 'Pubertät' erscheint direkt erst am Schluss von Absatz II :-) :-)

Wenn nachmittags das Sonnenlicht über dem Park liegt und irgend jemand, nichts als ein Objekt im Licht, weil ich ihn nicht kenne, die Enten im Teich füttert, lasse ich meinen Blick verschwimmen, und dann bewegen sich überall verschieden grosse Punkte und ovale Formen. Dann beruhigt es mich zu denken, dass ich nicht mehr bin als das. Wäre ich mehr als diese anderen Formen, müsste ich wohl einsam sein. So aber treibe ich in einem beruhigend breiten Strom von Verständnis, durchsetzt mit grossen Inseln von Desinteresse.

Was kann schon aus einem warmen Sommertag entstehen, obwohl der blassblaue Himmel alle Grenzen aufzuheben scheint? Nichts Besonderes. Ein warmer Sommertag allein ist nur ein vages Versprechen. Und so warm ist er auch gar nicht, sondern windig. Über mir strömt eine Weidenkrone im Wind. Alles, was etwas Besonderes zu verbergen schien, zerfällt zum Alltag, wenn man hinkommt. The Carnival is over. Aber sollte ich schon so denken? Ich bin noch sehr jung. Fast noch in der Pubertät (ein hässliches, unpassendes Wort).

Es riecht nach gemähtem Gras. Blasse, in sich rücklaufende Gedanken tanzen einen trägen Reigen. Der Wind lässt die Blätter der Pappeln wirbeln. Schnelle Schritte knirschen. Jemand setzt sich neben mich. Eine blonde junge Frau, blau gekleidet, mit einem Plastikbeutel in der Hand. Die trägen Gedanken fallen in einen schattigen Abgrund. Die Enten im Teich sehen den Beutel und entern das Ufer.

Sie aber sieht mich an und sagt: »Gleich kommt da drüben ein Mann um die Ecke. Er läuft mir schon seit einer Stunde nach. Bleiben Sie ein bißchen bei mir, bitte. Wollen Sie


(es ist ein extrem überraschender Roman)

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