Säue

Urteil
Im Namen des Volkes wird die Angeklagte, Bettina Beispiel, zu einer Züchtigungs-Strafe verurteilt. Die Angeklagte ist eine der verhurtesten Fick-Säue in Deutschland. Es ist erwiesen, dass die Angeklagte außerpartnerschaftlichen Sex mit dem Schornsteinfeger, dem Zeitungsboten, dem Briefträger und dem Fernseh-Monteur betrieben hat. Besonders verwerflich ist ihre Neigung im Vorspiel die Arschlöcher ihrer Partner zu lecken und dran zu saugen sowie ihr Wunsch, die Schwänze ihrer Partner nach dem Arschficken sauber lecken zu dürfen. Das Gericht hält aufgrund ihrer mehrmaligen Rückfälligkeit eine besonders scharfe Zuchtstrafe für sinnvoll und unbedingt erforderlich. Desweiteren ist es logisch die Angeklagte an dem Körperteil zu bestrafen wo sie gesündigt hat.
Im Einzelnen ist der Angeklagten für ihre Fick-Aktivitäten eine Rohrstockstrafe von je 3 Dutzend kräftigen Hieben quer über die nackten Arschbacken, zwischen die gespreizten Arschbacken auf ihre kräftig heraus gedrückte Arsch-Fotze und auf ihre Oberschenkel-Innenseiten (oberhalb des Knies beginnend und auf der jeweiligen Schamlippe endend) zu applizieren. Für ihre Leck-Aktivitäten sind der Angeklagten 5 Dutzend besonders saftige Backpfeifen auf die linke Wange zu verabreichen.
Die Vollstreckung des Urteils ist öffentlich und erfolgt um 23 Uhr am 3. September 2011 im Club de Sade, Hamburg, Erichstraße. Zuschauer sind erwünscht.
Zur weiteren Demütigung der Angeklagten darf sie nach der Züchtigung 2 Stunden lang von jedermann öffentlich gefickt werden. Kurzes Schwanzlutschen ist ebenso erlaubt wie passives Arschloch-Lecken. Gerichtsdiener werden, notfalls mit Ohrfeigen, Rohrstock und Peitsche, dafür sorgen, dass die Angeklagte gewünschte Positionen / Stellungen einnimmt. Bei Penis-Verletzungen im Vorspiel darf der Verletzte der Angeklagten den Rohrstock dutzendfach auf ihre zwangs-geöffnete Pfaume knallen.