Babysitterin

Liebe Janina, oh bin ich froh das Du gnädig mit mir sein willst, ich bin ja leider völlig auf Deine Gnade angewiesen. Als Babysitterin hast Du das Sagen, und ich muss Dir wohl oder übel gehorchen, denn wenn Du mich bei meiner Mutter anschwärzt wird sie ja nur Dir alles glauben, egal was Du ihr erzählst.

Das Du dich richtig Klasse und überlegen fühlst, wenn Du unbekümmert und genüsslich auf meinem Gesicht sitzen kannst und mich zwingst durch den Stoff deines Höschen oder Strings bei jedem mühsamen Atemzug immer deinen Duft intensiv zu riechen, weiß ich wohl. Diesen Ausdruck des absoluten Machtgenusses konnte ich in den begeistert funkelnden Augen meiner ersten Babysitterin nur zu gut sehen.

Aber sie wollte dieses Machtgefühl schnell immer mehr und immer intensiver auskosten. Darum musste ich ihr auch bald den Popo abküssen, ihre Pipi trinken und vieles mehr. Ich fürchte das wird bei Dir und deiner Freundin auch schnell passieren, wenn ihr ungehindert mit mir machen könnt was ihr wollt.

Du willst ja schon jetzt groß und mächtig über mir stehen, auf mir herum trampeln und Deine Füße in mein Gesicht drücken. Ich soll Dir dabei unterwürfig die Füße abküssen und vielleicht auch noch sauberlecken, ja?
So ging es bei meiner Babysitterin auch los, ich sollte meine Beine anwinkeln damit sie sich gemütlich anlehnen konnte wenn sie auf meinem Bauch saß, und dann drückte sie mir kichernd ihr Füße ins Gesicht und verlangte das ich an ihren Füßen riechen und sie liebevoll abküssen soll. Sonst fasste sie zwischen meine Beine und zwickte mich dort in meine Bällchen. Das tat vielleicht gemein weh wenn sie so was machte.
Na gut da ich keine andere Wahl habe werde ich mich unter mein Bett legen und Dir auch deine Füße küssen wenn Du groß und mächtig über mir auf dem Bett sitzt.
Aber falls Du und deine Freundin mich zu sehr piesackst, dann bin ich froh, dass ich noch meine Zwille habe und euch damit schön etwas auf eure Hintern geben kann! *lach*