Buddhismus

Eine gnostische Religion die vor 5000 Jahren in Indien entstanden ist. Stifter Guatama stand unter dem Einfluss indischer Lehren und Gelehrter.
Dem Buddhismus wird zugeschrieben das er weitgehend frei von Dogmen ist. Ziel eines jeden Buddhistischen Mönchen ist die Erleuchtung. In China sollte mindestens ein Sohn oder eine Tochter (vorwiegend Männer) einer Familie für mehr oder weniger lange Zeit in einem Kloster leben.

Es gibt verschiedene Buddhistische Richtungen.
Eine davon stellt der Lamaismus, der den Dalai Lama, das buddhistische Oberhaupt weltlicher sowie in Geistiger Beziehung umgibt dar.

Soviel dazu.

Für mich bedeutet Buddhismus sehr viel, es ist faszinierend »Achtsamkeit« zu üben und sich der klärenden Wirkung der Meditation hinzugeben. Man findet in allen Dingen das eine, ungetrennt vom Anderen. Die Grenzen von Subjekt und Objekt schwinden dahin wenn man die Wellen auf seinem Gefühlssee zur Ruhe kommen lässt scheint dieses Licht auf.

Andererseits ist Meditation auch gefährlich weil man sich oft in Dinge verrennt, unbewußte Inhalte heraufwirbelt die einen unter Umständen ganz schön verwirren können. Manchmal weiß ich nicht ob ich gerade meditiere oder nicht, stellt sich mir die Frage ob dies hier alles wirklich ist, eindringend und nicht zu unterdrücken.