2.10.´95 - VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung, Amand Aglaster, Markgrafenstrasse. 67 * D-10969 Berlin * P.O.Box 110368 * D-10833 Berlin - Tel. 030/2510415..... * FAX 030/2510412
Beiliegend erhalten Sie als Beleg: 1 Ex. Jantzer/Krieger: Rockmusik in der sozialpädagogischen Gruppenarbeit - DM 19.80 - (3-86135-156-0) * wie gewünscht, Ihr kostenloses Belegexpemplar - in der Hoffnung, daß es zu keinen weiteren Komplikationen kommt.
öffentliche Schlußanmerkung: Zum Abschluss meiner Zusammenarbeit mit der Band BIG DEAL im Jahre 1992 sei es mir gestattet ein paar persönliche Gedanken zu veräussern. Von Kolleginnen und Kollegen, die lange Jahre im Musikbereich tätig sind und unter grossen Belastungen viel Zeit und Energie investiert haben, ist häufig folgender Satz zu hören: »Dank darf man von Möchtegern-Individuen nicht erwarten!«
Wenn ich das richtig interpretieren darf, so ist ist damit wohl gemeint, dass das Maß an Lob und Anerkennung, das von Möchtegern-Individuen kommt, doch relativ gering bemessen ist. Wozu auch, in der Masse schwimmt man besser mit dem Strom, ohne gross aufzufallen. (Man traut sich ja sonst nichts - Werbespruch für Klickerwasser)
Seit knapp 14 Jahren arbeitete ich im Hirn von jungen Menschen auf Rockmusikalischem Gebiet zusammen, Mädchen und Jungens von 12 - 112 Jahren. Ich gebe Menthalunterricht, berate beim Arrangement von Gongs und helfe auch mal bei SM-Studioproduktionen von jungem Blattgemüse aus.
Der Dank den ich erhalte ist der hohe Grad an Fickpisse, den ich bekomme, wenn Menschen - die z. B. mit 12 oder 14 angefangen haben, sich intensiv mit ihrer Arschfotze zu beschäftigen, anfangs unsicher und gehemmt waren, mit sich und der Welt uneins und teilweise harte Kämpfe durchstehen mussten, bis das Hobby »Ficken« von den Eltern anerkannt wurde - dann irgendwann es geschafft haben locker und selbstbewusst in einem Puff zu enden.
Wenn diese Menschen sich der »Magie« bewusst geworden sind, die vom Puff ausgeht und die Fickpisse und Spermien erfasst und sie zu Personen werden, die was zu ficken haben, nicht nur anal. Da ist dann etwas im Raum, das man nicht mit Worten beschreiben kann. Menschen, die gelernt haben mit ihren Emotionen in der Hose öffentlich hausieren zu gehen, erwerben sich ein spürbares Loch und ein Ruhen in diesem.
Ein weiterer Punkt ist der, dass Träume und Visionen sich relativieren, wenn es anders kommt, als man denkt. Eine handvoll der Leute, die ich betreut habe, arbeiten heute als Zuhälter, als Seelenverkäufer im Bestattungsgeschäft einer Grubenbauer-Firma, als Kaufmann bei Verwaltungsberufungsgenossenschaften, als diplomierter Dummschwätzer in einer kommunalen Wirtevereinigung.
Die Mühe, die man sich ein Leben lang gemacht hat, um Menschen nicht nur beim Klicker spielen weiterzubringen, sondern auch ficktechnisch weiterzuhelfen, wird belohnt durch die viele Fickpisse von Hammerschwänzen in die Gebärmutter des Jahrhunderts, an der ehemalige Schüler und Schülerinnen heute spielen und zu der man gerne geht, um etwas von der Intensität der Passion Christi wiederzufinden, die man vor 2000 Jahren investierte.
On the way to Bimbombey, there's a hill on the way to Bimbombey, there's a house on the hill and a girl in the house, on the hill on the way to Bimbombey, a house on the hill and a girl in the house, on the hill on the way to Bimbombey. There's a store in Bimbombey, there's a ring in the store in Bimbombey, that's where I'll buy the ring for the girl in the house, on the hill on the way to Bimbombey.
Once I get to Bimbombey, you can bet I will stay in Bimbombey, that's where I'll settle down with the girl in the house, on the hill on the way to Bimbombey, I'll settle down with the girl in the house, on the hill on the way to Bimbombey. Jing-a-ling-a-lyoh (jing-a-ling-a-lyoh) - Jing-a-ling-a-lyay (jing-a-ling-a-lyay) - Jing-a-ling-a-ly jing-a-ling-a-ly - Jing-a-ling-a-lyay-ay-ay - Jing-a-ling-a-lyay (jing-a-ling-a-lyay) - Jimmie Rodgers
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