Knabenbordell

Ein für ein Knabenbordell arbeitender Lustknabe musste 24/7 geil und spritzbereit sein. Um diesen sexuellen Höchstleistungen gewachsen zu sein, wurde dem an den Armen und Beinen aufgehängten splitternackten Knaben durch perfide Masturbation eine Sahneladung nach der anderen herausgefoltert. Die Keimdrüsen des zappelnden Bengels arbeiteten bei den Folterqualen wie verrückt, sodass das Abmelken problemlos mehrere Tage pausenlos vollzogen werden konnte. Die Bordellbesucher ergötztchen sich an den prächtigen, makellosen Knabenkörpern und lachten tierisch, wenn ein Jüngling die Beherrschung verlor und unter lüsternem Stöhnen meterhoch Boysahne abspritzte.