Eigentlich ist sie untypisch für eine Professorin der Elektrotechnik. Sie ist jung, sehr intelligent und sehr sexy. Mit einem Wort: Sie sie verdreht allen Männern den Kopf, wann immer sie es will. Alle alten Knacker der Fakultät könnte sie auf der Stelle vernaschen. Aber sie träumt. Sie träumt von »Frischfleisch«, wie sie uns Studenten insgeheim bezeichnet.
Die letzte Klausur hatte ich total verhauen. Es sieht nach sadistischer Freude aus, als sie mir die Note eröffnet. Oder ist es Vorfreude? Endlich hatte ihr bester Schüler versagt. Ohne es zu ahnen bin ich plötzlich in ihrer Reichweite. Ich soll heute Nachmittag doch einmal in ihrer Sprechstunde vorbeischauen. Bei diesen Worten wippt ihr rechter Oberschenkel aufreizend unter ihrem Minirock.
Ich bin ein sportlicher Typ und einer der jüngsten in ihrer Vorlesung. Mangels Gelegenheit noch völlig ungebunden und unerfahren. Weder Freundin, Frau oder gar Kinder.
Totale Hektik, während ich ihr Büro betrete. Es tue ihr leid aber sie hätte einen wichtigen Termin vergessen. Es dauert nicht lange, am besten solle ich mitkommen. Im Laufschritt geht es zu ihrem Sportwagen, und sie bedeutet mir einzusteigen.
Es ist Sommer, es ist heiß und das Verdeck ist offen. Der Fahrtwind wirbelt ihre blonden Haare umeinander, während sie Gas gibt. Der kurze Rock zieht sich immer weiter zurück und gibt den Blick auf ihre kräftigen Schenkel frei. Ihre lockere ärmellose Buse bläht sich wie eine Fahne im Sturm. Ihre festen Brüste unter der Bluse wippen bei jeder Bodenwelle aufreizend mit. Ich kann meine neugierigen Blicke kaum noch abwenden, was sie zufrieden zur Kenntnis nimmt und das Gaspedal jetzt bis zum Anschlag durchtritt. Ja keine Zeit verlieren!
Nach einer 3/4 Stunde Teufelsritt (anders kann man ihren Fahrstil nicht nennen) biegt sie mit quietschenden Reifen auf einen Parkplatz ein. Erneut geht es im Laufschritt weiter, auf einem schier endlosen Waldweg. Diese Kondition hätte ich ihr nie zugetraut. Obwohl ich recht gut trainiert bin, muss ich hinter ihr her hecheln, um den Anschluss nicht zu verpassen. Selbstverständlich bemerkt sie auch das und legt noch einen Zahn zu. Sie spielt mit mir, sie läuft gerade so schnell, dass ich nicht aufgebe. Endlich kommen wir an einen einsamen Weiher. Am Ufer steht eine unscheinbare Hütte, und es führt ein Bootssteg in das Wasser.
Erst reißt sie sich und dann mir die Kleider vom Körper. Mit einer Selbstverständlichkeit, als ob wir schon eine Ewigkeit leiert wären. Sie nimmt mich an die Hand und zerrt mich auf den Steg. Gemeinsam springen wir ins Wasser. Sie stürzt sich auf mich und umarmt mich, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Wir tauchen mehrmals gemeinsam unter und wieder auf. Dabei tastet sie nach meinem besten Stück und legt Hand an, dass mir Hören und Sehen vergeht. Auch mein kleiner Mann hat nach Plan zu funktionieren, und er tut es. Ihr Körper verleibt sich mein Frischfleisch ein, und ihre Arme umschlingen mich, damit es auch dort bleibt. Etwas ungeübt schwimmen wir so im Teich herum. Wesentlich geübter führen ihre Hüften dabei kreisende Bewegungen aus, die mich total um den Verstand bringen. Nach unendlicher Spannung explodiert mein kleiner Mann endlich und gibt ihr, wovon sie schon den ganzen Tag träumt.
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