Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vergewaltigung«
Dida schrieb am 23.7. 2001 um 15:05:01 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Papi, bist du's?
Nici war vier Jahre alt. Mama war gerade weggegangen und hatte sie vorher schon mal ‚bettfertig’ gemacht, also Schlafanzug angezogen, gewaschen, Zähne geputzt und so weiter. Mama war lieb. Papa war unten im Zimmer. Papa war auch lieb. Er machte immer so lustige Sachen und spielte Verstecken mit ihr. Er konnte auch viel bessere Gute- Nacht- Geschichten erzählen als Mama. Aber Mama konnte besser kochen und besser Schlafanzug anziehen und besser zudecken und so was.
Nici spielte mit ihrer Puppe Lea. Lea war schön. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare und war wie ein richtiges Baby. Nici legte Lea ins Bett und setzte sich an ihren kleinen Tisch um zu malen. Sie nahm ein weißes Blatt und einen blauen Stift. Nici malte ihre Familie: Mama, Papa, sich selbst und Lea.
Sie hörte jemanden die Treppe hoch kommen und rief: „Papi, bist du’s?“. „Ja, mein Schatz“, war die Antwort. Papa kam in Nici’ s Zimmer und stellte sich hinter sie. „Das ist ein schönes Bild“, sagte er. Nici nickte. Dann kniete sich Papa hinter sie und schlang die Arme um sie. Nici malte weiter. Irgendwann sagte sie: „Papi, tust du mal bitte deine Arme da weg? Das stört mich beim malen!“ Aber der Griff wurde fester. Nici drehte sich um. „Papa, du tust mir weh!“ Nici’ s Papa lächelte, aber sie kannte dieses Lächeln nicht. Es war fremd. Er zog sie näher an sich ran, nahm ihr den Stift aus der Hand und schmiss ihn auf den Tisch. „Warum nimmst du ihn mir weg?“, fragte sie, aber er antwortete nur: „Sei still und leg dich auf den Rücken, meine Kleine.“ Nici tat, was von ihr verlangt wurde. Papa beugte sich über sie. Seine Hände streichelten zuerst ihr Gesicht, dann ihren Oberkörper und dann ihren Bauch. „Hey, du kitzelst mich“, lachte Nici und ihr Papa lachte mit ihr- aber sie kannte diese Lachen nicht.
Papa streichelte sie weiter. Er fuhr unter ihre Schlafanzughose und seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, dann zog er ihr die Hose aus. „Papi, mir ist nicht warm, ich will mit Hose schlafen“, sagte Nici, aber ihr Vater sagte nur: „Du kannst sie nachher wieder anziehen! Jetzt sei still.“ Nici’ s Papa knöpfte sich seine Hose auf und zog sie aus. Er warf sie auf Nici’ s Bett. Dann streichelte er Nici weiter. Zwischen den Beinen, am Oberkörper und auch dort, wo die Unterhose ist. Er fuhr mit der Hand unter die Unterhose und griff zu. „Papa, hör auf! Das tut weh und ich bin müde, ich will schlafen!“ „Dann mach die Augen zu, Schatz!“ Und wieder tat Nici, was ihr gesagt wurde. Er zog ihr nun auch die Unterhose aus und streichelte sie weiter. Dann zog er sich seine aus. Nici ließ die Augen die ganze Zeit geschlossen, bis sie einen furchtbaren Schmerz in ihrem Unterleib spürte. Nici öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Papa hatte da unten irgendwas und das tat weh, furchtbar weh! Sie fing an zu weinen. Sie fing an zu schreien. „Hör auf, Papa. Das tut weh, was machst du da? Hör auf, das tut weh!“ Doch ihr Papa hatte nur ein Lächeln auf den Gesicht. „Mach die Augen wieder zu und denke nicht dran.“ Nici versuchte es, aber es tat genauso weh wie vorher. Sie weinte und schrie. „Du tust mir weh, Papi!“ Doch wieder lächelte er nur. Was tat er da? Warum machte er ihr absichtlich weh? Und was war das, das ihr so weh tat? Nici schrie weiter. Es tat immer mehr weh. Irgendwas steckte da drinnen, aber sie wusste nicht, was es war. Sie wusste nur, dass es schrecklich weh tat. Nici schrie weiter. Es tat so furchtbar weh!
Auf einmal hörte sie einen anderen Schrei: „NICI!“ Nici machte die Augen auf und sah zur Zimmertür. Da stand ihre Mama. Nici sah durch ihre feuchten Augen, das Mama bleich war- sehr bleich. Das was da unten weh tat wurde schwächer und Papa saß wieder vor- und nicht über ihr.
Er hatte da unten irgendwas und es war groß! War es da, was ihr so weh getan hatte?
Mama rannte auf Papa zu und schlug auf ihn ein. Er schlug zurück und Mama fiel neben Nici auf den Boden. Dann schnappte sich Papa seine Hose und rannte aus dem Zimmer. Mama weinte. Nici weinte noch immer. Mama nahm Nici in den Arm. „Es ist gut mein Schatz, Mama ist da!“ „Mama, Papa hat mir weh getan.“ Mama schluchzte und sagte „Ich weiß, Nici! Papa ist böse gewesen.“ Nici hörte, wie Papa die Treppe hinunter rannte und die Haustüre hinter sich zuschlug. „Jetzt ist Papa weg, Nici. Er tut dir nie wieder weh.“
Nachdem Mama Nici getröstet hatte, rief sie jemanden an. Dann badete sie Nici, zog sie frisch an und fuhr mit ihr zur Polizei. Da musste Nici alles erzählen, was vorher passiert war. Auch Mama erzählte, was sie gesehen hatte und die Frau, mit der Nici und ihre Mutter geredet hatten war froh. Sie sagte: „Danke Nici.“ Dann fuhren Mama und Nici heim. Mama packte Sachen zusammen, denn sie wollte zu Oma fahren und Nici freute sich. Die Frau bei der Polizei wusste, dass Mama und Nici zu Oma fuhren, denn Mama hatte ihr das erzählt. Sie hatte der Frau auch erzählt, dass Mama Papa nicht mehr sehen wollte und das fand Nici gut. Papa hatte ihr weh getan- sehr weh!
Als Mami und Nici gehen wollten, rannte Nici noch mal in ihr Zimmer. Mama kam mit. Nici stellte sich neben ihren Tisch und zog das Bild zu sich, das sie gemalt hatte, bevor das alles passiert war.
Sie nahm den blauen Stift in die Hand und sah sich das Bild kurz an. Dann malte sie Mami, Nici und Lea Tränen- Papa strich sie durch!
S.C. schrieb am 28.10. 2002 um 20:25:28 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
All das, was SIE mir genommen haben. Mein Recht über meinen Körper zu bestimmen, mein Recht nein zu sagen, mein Recht Nächte ohne Furcht vor den Träumen, den Träumen, die immer da sind, immer wieder kommen, so als würden SIE es Nacht für Nacht wieder tun, als würden SIE immer wieder auf mir liegen und mich zerstören. Mein Recht, meinen Körper zu mögen und seine Entwicklung zu bewundern, statt ihn zu hassen, dafür, dass er noch die Narben trägt, dafür, dass er mich täglich an SIE erinnert. Mein Recht, einen Menschen zu lieben, ohne mich davor zu fürchten verletzt zu werden.
Alles ist weg. Ich bin nicht mehr die Person, die ich einmal war. SIE haben mir zu viel genommen.
masomanni schrieb am 16.8. 2012 um 20:01:35 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Heute kommen sie wieder zu dritt. Sie werden mich auch heute wieder vergewaltigen. Die drei Soldatinnen haben mich für ihre Spiele auserkoren. Ich weiß nicht, ob ich insgeheim dankbar sein soll. Sie haben ihren Spaß, wenn sich mein männlicher, muskulöser Körper mit allen Kräften gegen ihre Übermacht aufbäumt. Wenn ich meine Rolle heute schlecht spiele, werden sie enttäuscht von mir ablassen. Und zukünftig werden ihre männlichen Kollegen mich, ihren Gefangenen, im Kellerverlies brutal zusammenschlagen.
Meine masochistische Ader erlaubt es mir, die erste von ihnen ohne allzu große Überwindung zu befriedigen. Für die Zweite ist ein größerer Zwang nötig, der ihr Sexspielzeug (also mich) zwar willig aber nicht kaputt macht. Jetzt steht Nummer Drei an, die attraktivste von ihnen. Unter normalen Umständen würde ich es zu gerne freiwillig, ganz ohne Gewalt mit ihr treiben. Auf welche Weise will sie einen Mann gefügig machen, der von ihren Kolleginnen bereits bis über seine Leistungsgrenzen hinaus ausgebeutet wurde?
»Wir werden beide unseren Spaß haben« lächelt sie mich geheimnisvoll an. Aus einer Ledertasche holt sie eine kleinen Strumpf mit dünnen eingewebten Drähten und ein Kästchen mit einigen Knöpfen und elektrischen Anschlüssen. Ich denke an Elektroschocks, und diese an meiner empfindlichsten Stelle. Die beiden anderen müssen mit aller Kraft meine Gegenwehr brechen, damit sie den elastischen Miniaturstrumpf über meinen Penis ziehen kann. Geschickt schließt sie ihn mit einigen Drähten an dem Kästchen an. Das Kästchen hatte sie selbst gebastelt und heute soll Premiere sein.
Sie schaltet das Kästchen ein, und ich spüre nichts außer einem leichten periodischen Kribbeln . Das Nichts wird zu einem leichten Pochen in meinem Schwanz, als sie etwas mehr Strom gibt. Wider Erwarten ein durchaus angenehmes Gefühl, und ich entspanne mich zu ihrer großen Freude. Ungläubig sehen ich und die beiden anderen Amazonen zu, wie mein Schwanz sich ganz langsam hebt. Von alleine ohne mein Zutun und gegen meinen eisernen Willen. Es zeigt sich die von Nummer Drei beabsichtigte und erwartete Wirkung.
Sie beginnt mit meinem kleinen Mann zu experimentieren. Sie lässt ihn auf Knopfdruck kommen tok, tok, tok und kurz darauf wieder schrumpfen. Von einem Versuch zum nächsten erhöht sie den Strom, das Pochen wird stärker und mein Schwanz reagiert immer heftiger. So hart ist noch nicht einmal meine gelegentliche Morgenlatte. Als ich das Gefühl habe, er würde bersten gib sie mehr und noch mehr Strom. Knallhart ist überhaupt kein Ausdruck. Nach einer Stunde hat sie mich voll im Griff, inzwischen ganz ohne Gegenwehr.
Während einer Entspannungsphase hebt sie ihren Körper über mich und führt meinen Penis samt Strumpf und Drähten vorsichtig in sich ein. Auch ihr Körper beginnt im Rhythmus des Tok, Tok, Tok zu zucken. Mit einem der Drehknöpfe passte sie das Tok, Tok, Tok an den inneren Rhythmus ihres Körpers an. Jetzt gibt sie wieder ordentlich Strom. Und knallhart spüre ich die heftigen Schwingungen ihres attraktiven Frauenkörpers. Eng umschlungen verschmelzen wir miteinander und treiben gemeinsam durch die Wogen eines niemals enden wollenden Orgasmus.
masomanni schrieb am 16.8. 2012 um 11:02:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Heute kommen sie wieder zu dritt. Sie werden mich auch heute wieder vergewaltigen. Die drei Soldatinnen haben mich für ihre Spiele auserkoren. Ich weiß nicht, ob ich insgeheim dankbar sein soll. Sie haben ihren Spaß, wenn sich mein männlicher, muskulöser Körper mit allen Kräften aufbäumt und windet. Wenn ich meine Rolle heute schlecht spiele, werden sie enttäuscht von mir ablassen. Und zukünftig werden ihre männlichen Kollegen mich im Kellerverlies brutal zusammenschlagen.
Ich höre sie schon von weitem im Laufschritt über den Hof keuchen. Es ist immer die gleiche Zeremonie. Erst ein anstrengender 5000-m-Lauf der die weiblichen Körper so richtig auf Touren bringt, und anschließend ich zur Entspannung.
Der Schlüssel dreht sich in meiner Zellentür, und dann stehen sie vor mir. Mit nichts als ihren dünnen Sportanzügen bekleidet. Ihre festen Brüste zeichnen sich tief atmend unter ihren Jacken deutlich ab. Aber nur kurze Zeit, dann stehen drei gut trainierte Amazonen splitternackt vor mir. Sie wollen einen nackten Mann haben und zwar hier und sofort. Zwei von ihnen ergreifen meine Arme während die dritte mich entkleidet. Sie haben ihren Spaß daran, dass meine heftig kämpfenden Oberarmmuskeln ihren beidhändigen Griffen unterlegen sind. Oh ja, ich muss heftig kämpfen, um ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen. Dabei hilft mir meine masochistische Ader, die sogar ohne weiteres Zutun zu einer leichten Erregung führt. Unter Überwindung meiner heftigen Gegenwehr zerren sie mich in ein Zwischending aus Aufenthaltsraum und Folterkammer. Zumindest ist es dort warm und auf dem harten Betonboden liegen mehrere alte Teppiche. Nummer drei greift mir dabei in den Schritt, um mich gefügig zu machen.
Als eingespieltes Team reißen sie mich zu Boden. Ich liege auf dem Rücken und zwei von ihnen rechts und links quer von mir. Sie stützen ihre Füße an meinen seitlichen Rippen und den Hüften ab. Mit je einer Hand haben sie meine Fußgelenke fest im Griff und spreizen meine Beine weiter auseinander als gut für mich ist. Allmählich beginnen meine überdehnten Hüftgelenke zu schmerzen. Die andere Hand zerrt mit Leibes Kräften an meinen Armen, um sie seitlich zu strecken. Am liebsten würden sie sie auskugeln.
Ich bin angerichtet. Nummer Drei, die das Kommando führt, greift entspannt zu. Sie bearbeitet intensiv meine erogenen Zonen, bis die erwünschte Wirkung eintritt. Mein bestes Stück steht gegen meinen Willen vor ihr stramm, während sich mein Körper gegen den Zwang hin und her windet. Die Kommandeuse wirft sich in voller Länge auf mich, um mit dem eigenen Leib das Ringen meines Körpers nach Freiheit zu spüren. Ihre Brust liegt auf meiner, ihre Arme liegen auf meinen. Ihre Beine bekommt sie allerdings nicht so weit auseinander wie ich unter dem Zwang ihrer Untergebenen.
Auch wenn meine Kondition in den Monaten meiner Gefangenschaft gelitten hat, funktionieren meine Armmuskeln noch recht gut. Nach voller Konzentration und einem heftigen Ruck kann ich meine Arme befreien. Sofort umschließe ich den Oberkörpers des Vollweibes, das auf mir liegt. Ich drücke ihn mit aller Kraft auf mich. Anfangs genießt sie offenbar den Druck meiner muskulösen Arme. Ich presse ihren Brustkorb so fest zusammen, dass ihr Atem fast still steht. Zumindest bekommen ihre Lungen nicht die Menge Sauerstoff, die sie in dieser Situation brauchen.
Ihre Untergebenen oder Gespielinnen müssen meine Füße loslassen, um jetzt mit beiden Händen meine Umklammerung zu lösen. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Ich hake meine Füße unter Ihre Beine und spreize sie auseinander. Weiter und noch weiter geben ihre Beine unter meinem Druck nach. So weit hatten sich ihre Beine noch nie geöffnet. Der Gedanke macht mich an und sie offenbar auch. Während ihre Gespielinnen mit meinen Armen beschäftigt sind, verleibt sie sich meinen Schwanz ein.
Inzwischen spüre ich schmerzhaft, wie die Knie ihrer Gespielinnen die Muskeln meiner Oberarme erbarmungslos traktieren. Sex darf auch Schmerzen bereiten. Diese Schmerzen sind zumindest angenehmer als die Prügel ihrer männlichen Kollegen. Die intensive Berührung der weiblichen Körper und meine vollständige Unterwerfung führen mich zwangsweise in einen Orgasmus, so intensiv wie ich ihn noch nie erlebt habe.
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