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Mäggi schrieb am 5.3. 2002 um 22:47:17 Uhr über

Metapher

redundanz 226

...Abraham. In seinen eigenen Schriften findet sich kein direkter Hinweis auf dem Golem, aber Techillat haJetzira scheint sich darauf zu
beziehen (...) und in einem anonymen Fragment, das auf Abulafias Chajjej ha`olam haBa´ zurückgeht heißt es:
Man braucht die 24 Kreise und ihre Vokalisation, um den Influx zu erhalten. Jeden Buchstaben spricht man laut und deutlich in einem
Atemzug, weil der menschliche Geist vom Rezitator ausgeht. Man rezitiert an einem einsamen Platz... Wer schmeisst denn da mit Lehm? ... sie haben gesagt sie bräuchten mich jetzt nicht mehr, denn rest würden sie alleine machen. meine schuhe waren lehm verkrustet als
ich auf die straße trat ... Find den Eintrag witzig - ein Rest von Unbehagen bleibt jedoch.Der Rest der Welt wird irgendwann die ganze Wahrheit erfahren -den
absoluten Rest.Denn was bleibt, wenn der Rest der Menschheit ausstirbt? Wir wissen so manches, was bisher passierte und forschen,
was vor uns liegen könnte. Aber wenn es uns nicht mehr gibt - ist es dunkel. Blöd,nicht wahr? Der Rest ist Schweigen. irgendwann dreht jeder mal durch. Nonverbale Unterhaltungen sind meistens inthaltsreicher als verbale, weil der Koerper und die Haltung doch mehr sagen als tausend
Worte. Allerdings setzt nonverbale Untyerhaltung groesseres Vertrauen voraus als verbale. Trotzdem schade, dass der
Assosiations-blaster nur verbal funktioniert. Verbal verwahrlost verdammte veronika vlademir verdammt interessant was passiert mit dem aufgeschoberten Zustand? da ist mir doch wieder ein Eintarg passiert Der Schnaps, der macht die Birne grün,
der Schnaps, der macht das Leben schön.
Am Schnaps ist mancher schon gescheitert,
hat uns mit seinem Suff erheitert.
Jedes Wochenende wieder wieder,
bekommen wir am Sonntag Fieber...von zuviel Schnaps. Ich finde es total unmöglich und absolut keine Entschuldigung, wenn Leute irgendwelche Scheissaktionen mit dem Argument »im Suff
passiert« rechtfertigen wollen. Ich mein, das kann vielleicht wirklich mal passieren, da will ich mich selbst auch nicht von freisprechen,
aber irgendwann muss man doch seine Grenzen kennen, jenseits derer man die Kontrolle über sich verliert...
Insbesondere denke ich hier an Zerstörungsaktionen und Rummachen. Ich hab seit ein paar Tagen eine Firewall auf meiner Chipkiste installiert. Das ist schon sehr interessant zu sehen, wie oft und wer da
nicht alles versucht, auf meine Daten zuzugreifen. Auch, daß sich plötzlich irgendein Programm selbständig macht um raus ins Netz zu
gelangen. Ich weiß nicht genau was da passiert und genau das kann ich nicht leiden. Nena hat es mir erklärt und ich hab wenigstens die
Hälfte verstanden, glaube ich. Jedenfalls hab ich diese Vorgänge jetzt nicht nur im Auge sondern auch unter Kontrolle. Das Netz ist eine fabelhafte Metapher, es ist transparent und trotzdem fest. Lustig, gell? »Grüne Wolken träumen wütendwar mal ein sinnleerer Satz aber trotzdem mit korrektem Satzbau und damit schwer zu erfinden, bis
die naturverwandte Partei der Grünen auf der Bildfläche erschien. Damit machte der Satz leider etwas Sinn. Wer weiss jetzt einen
Neuen. Mit korrektem Satzbau!!!


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