Betreff : Cala Figuera 9
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Etwas buschiges strich mir durch das Gesicht! Ich schreckte
hoch und starrte in ein paar weit aufgerissene Katzenaugen!
Dieser Streuner hatte sich wahrscheinlich genau so erschreckt
wie ich. Es daemmerte schon und die Konturen der Berge
zeichneten sich deutlich ab. Das Rauschen des Meeres wurde von
den hohen Felsen reflektiert und man hatte den Eindruck man
wuerde direkt am Strand liegen.
Ich stand auf und zog mir meine Badehose an. Jutta schlief noch
tief und fest und wie ich nach wenigen Schritten erkennen
konnte, lagen auch die anderen Paare noch auf ihren Lagern. Ich
zog mir auch noch meine Schuhe an und ging zum Strand.
Das Wasser war ruhig, weiter draussen bewegte sich die ankernde
Jacht langsam im Rhythmus der Wellen. Ich zog mich aus und
stieg ins Wasser. Es war herrlich! Mein Kopf, in dem ich noch
die Alkoholreste von gestern spuerte, wurde schnell wieder
klar. Ich kraulte eine Weile um ausser Atem zu kommen. Von
draussen wirkte das Felsenpanorama noch gewaltiger als vom Land
aus. Ich drehte mich auf den Ruecken und schwamm langsam
zurueck.
Urploetzlich wurde mein Kopf unter Wasser gedrueckt und ich
musste Wasser schlucken. Prustend und hustend kam ich wieder
hoch um zu sehen wer denn der Uebeltaeter war. Es war Caroline,
die Bruenette aus New Jersey, die mit ihrer Freundin Europa
bereiste. Lachend stand sie vor mir, das Wasser ging ihr bis an
die grossen Brueste, die wie Signalbojen aus ihr herausragten.
Ich spuckte und hustete immer noch, doch ich sann auf Rache.
Doch das war gar nicht so einfach. Als ich mich auf sie
stuerzte, schwamm sie weg und so sehr ich mich auch bemuehte
sie einzuholen, es war nicht moeglich.
Im entscheidenden Moment wurde sie immer einen Tick schneller
und ich griff ins Leere. Wir schwammen um die Felsen herum und
ich war schon langsam ausser Puste, doch mein Ehrgeiz war
ungebrochen. Doch Caroline war immer schneller. Ich musste
allerdings zugeben, dass sie hervorragend schwimmen konnte und
es war ein Genuss ihr dabei zuzusehen.
Caroline hatte sich einen kleinen Vorsprung verschafft und
steuerte nun dem Ufer entgegen hier gab es eine kleine Hoehle.
Sie kletterte aus dem Wasser und setzte sich auf den Felsen.
Ausser Atem kam ich bei der Hoehle an und kletterte aus dem
Wasser. Voellig erschoepft schnappte ich nach Luft, konnte aber
sehen, dass auch Caroline sich voll ausgegeben hatte. Ihre
Brust hob und senkte sich doch gewaltig. Oder war es eine
optische Taeuschung weil sie wirklich eine enorme Oberweite
hatte?
Ich fragte sie woher sie denn so gut schwimmen koennte und da
erklaerte sie mir, dass sie frueher am College zur Schwimm-
staffel gehoert haette und einige Titel gewonnen haette.
Einen Preis hatte sie auf jeden Fall gewonnen, denn beim
Anblick dieses Prachtbusens stellte sich mein Flaggenmast
trotz der Abkuehlung steil auf. Irgendwie war mir das peinlich
und ich wollte schon wieder zurueck ins Wasser springen, da
rueckte Caroline naeher und griff sich die Latte und begann
langsam darueber zu streichen. Sie erklaerte mir, dass sie auf
Maenner stehe, die so offen ihre Gefuehle zeigen und ausserdem
haette sie Urlaub und da waere sowieso Fruehsport angesagt.
Ich musste wohl sehr dumm aus der Waesche gekuckt haben, denn
Caroline musste laut loslachen. Dann stand sie auf und ging
tiefer in die Hoehle hinein. Ich sah ihr nach und wusste nicht
was ich machen sollte. Doch als Caroline mich heranwinkte kam
ich naeher. Sie stand vor einem etwa huefthohen Felsen und als
ich herankam nahm sie mich in den Arm und kuesste mich. Sie
stiess ihre Zunge tief in meinen Mund und ihre Zunge spielten
mit der meinen. Ihre Hand legte sich um meinen Schwanz und
sie begann ihn langsam zu bearbeiten. Mit der anderen Hand
griff sie mir an den Hintern und presste meine Pobacken. Da
wurde auch ich wieder aktiv und machte das, was ich schon
die ganze Zeit machen wollte, ich griff ihr an die Pracht-
moepse. Sie waren fest und schwer und wurden von grossen
Warzenhoefen mit ausgepraegten Nippeln gekroent. Die Nippel
waren durch das kalte Wasser schon hart geworden, doch als ich
mit meinen Fingern darueber hinwegstrich konnte man merken,
dass sie noch haerter wurden. Mit einer Hand wanderte ich an
ihrem Koerper entlang und suchte ihre Muschi. Sie hatte ihren
Busch gut gestutzt so dass er auch bei einem Tanga nicht
stoeren wuerde.
Ich habe immer wieder festgestellt, dass Frauen mit gestutzten
Schamhaaren wesentlich intensiver auf Streicheleinheiten an
ihrer Muschi reagieren. So auch hier. Caroline stoehnte auf,
als ich ihre Muschi teilte und mit einem Finger in ihren
Schlitz eintauchte. Es war nicht nur das Meerwasser was dort
so feucht war, Caroline war offensichtlich zu allem bereit.
Als ich nochmals in ihren Schlitz eindrang stoehnte sie laut
auf, riss sich von mir los, drehte sich um, stuetzte sich mit
den Haenden auf dem Felsen ab, spreizte ihre Beine und forderte
mich auf zu ihr zu kommen.
Welch ein Anblick! Durch die gespreizten Beine konnte man
ihre Schamhaare und die weit geoeffneten Schamlippen erkennen.
Ihre Brueste schaukelten leicht und ihr Gesicht, das sie mir
zugewandt hatte, hatte einen verfuehrerischen Anblick. Ich
glaube in diesem Moment gab es kein halten mehr. Ich nahm
meinen Kumpel in die Hand und drueckte ihn von hinten in ihr
Portal. Sie veraenderte ihre Stellung noch leicht und dann
konnte ich bis zum Anschlag in sie eindringen. Mit beiden
Haenden griff ich an ihre Brueste und hielt mich dort fest.
Doch das Tempo bestimmte sie. Mit einem wilden Zucken ihres
Hinterns zeigte sie mir wie geil sie war. Ich fuehlte mich
wirklich wie ein Hengst der eine heisse Stute bespringt.
Und das wollte ich nun auch richtig machen und legte meine
Haende auf ihre Hueften und zog sie kraeftig an mich waehrend
ich meinen Steifen in sie stiess. Sie quittierte meine
Anstrengungen mit einem wolluestigen Stoehnen und feuerte mich
dann noch auf fester und tiefer zu stossen. Letzteres ging
nicht mehr. Bis zum Anschlag stiess meine Pint in ihre Dose.
Der Hengst tat sein Bestes.
Und er tat es wohl gut, denn aus ihrem Mund kamen ploetzlich
unkontrollierte Laute und sie kniff unvermittelt ihre Beine
zusammen, so dass ich fast stecken blieb. Sie wurde von einem
enormen Orgasmus gepackt und war unfaehig sich zu bewegen. Ich
blieb einfach nur stehen, mein Steifer immer noch in ihrer
Grotte, und griff ihr nun wieder an ihre Moepse um sie zu
verwoehnen. Da erhob sie sich und drehte sich um. Mein Schwanz
stand steil von mir ab und das Magische Auge starrte auf ihre
Brust. Caroline forderte mich auf, mich auf den Felsen zu
setzen.
Als ich nun so da sass, war mein Riemen genau in ihrer
Brusthoehe. Sie trat an mich heran und versteckte den Riemen
zwischen ihren Bruesten die sie mit den Haenden zusammen-
presste. Nun massierte sie selbst ihre Brueste und damit auch
meinen Schwanz. Das Gefuehl war unbeschreiblich. Zwischen ihren
Titten war es warm und weich und die rhythmischen Bewegungen
konnte ich am ganzen Schaft spueren. Ich wurde richtig geil von
diesem Gefuehl und begann auch ein wenig mit dem Unterleib zu
stossen. Dabei kam meine Schwanzspitze immer leicht aus dem
Versteck heraus, ein Anblick der mich nur noch heisser machte.
Letztendlich griff sich Caroline meinen Stab und wichste ihn.
Mit ihrer Zungenspitze verwoehnte sie nun die Eichel und den
unteren Rand davon. Da konnte ich mich nicht mehr halten und
spritzte ab.
Sie hatte gespuert dass ich komme und hatte meinen Pint wieder
zwischen ihre Titten gepackt, so dass die ganze Ladung dort
landete. So geschmiert, glitt das Rohr nun besonders gut durch
die warme Umhuellung und das Gefuehl war noch intensiver.
Als ich mich wieder erholt hatte, erklaerte mir Caroline,
dass sie nun zum Boot schwimmen wuerde um Kaffee zu kochen.
Ich sollte doch schon mal zu den Anderen zurueckschwimmen,
damit niemand etwas von unseren Aktivitaeten merken wuerde.
Daraufhin sprang sie ins Wasser und kraulte los. Ich sah ihr
verbluefft nach und sprang nach einer Weile auch ins Wasser
um mit festen Zuegen in Richtung Strand zu schwimmen. Caroline
schwamm auf das Boot zu und kletterte an Bord. Von der
leichten Duenung lies ich mich ans Ufer treiben und setzte
mich noch an der Wasserlinie auf die Steine. Ein Blick auf
die Uhr sagte mir, dass es gerade mal halb sieben war. Die
kleinen Wellen brachen sich an meinen Fuessen. Keine Frage,
so kann man einen Tag gut angehen.
Nach einiger Zeit erhob ich mich, ging zu meinen Klamotten und
zog mich wieder an. Dann ging ich zum Lagerplatz zurueck. Jutta
schlief immer noch und ich legte mich zu ihr und legte meinen
Arm um sie. Nach wenigen Augenblicken war ich wieder einge-
schlafen. Wach wurde ich erst wieder, als ich einige Leute
sprechen hoerte. Caroline war mit der Schiffsbesatzung an Land
gekommen und hatte Kaffee mitgebracht. Eine heisse Tasse Kaffee
und noch das restliche Weissbrot von gestern weckte die
Lebensgeister in uns. Wieder sassen wir im Kreis und redeten
miteinander. Ab und zu sah ich zu Caroline, doch sie gab kein
Anzeichen von dem was passiert waere.
Wir tauschten noch Tips aus wo auf der Insel noch sehenswerte
Sachen waren und luden die Freunde auch mal nach Cala Figuera
ein. Was einige nach unserer Beschreibung gern mal besuchen
wollten. Dann packten Jutta und ich unsere Sachen und verab-
schiedeten uns. Durch den Tunnel gingen wir zurueck zu unserem
Auto.
Jutta war von den neuen Freunden begeistert und hoffte auf ein
Wiedersehen. Ich selber war ein wenig skeptischer, hoffte aber
insgeheim auch auf ein weiteres Treffen.
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