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spilen get. da sagt dise herbergsmutta zu mir: »this place is only for travellers!« traveller haisst doc raisenda, und ic soll kain raisenda mer sain.
aigentlic wollt ic zuerst nac Sambia und Botswana, aha di wisumgeshicten werden imma komplizirta. ic lass ain noien pass macen, der alte soll nur noc fyr Sydafrika ferwendet werden. sonst komm ic nirgendwo mer in Afrika rain.
whites on@y
hier wird sich ultradoitsh mit afrikaans vermischen, einer der sprachen suidafrikas, die sowieso eine art uitra-hollandisch is. ich werd nur die uitradoitsh-eigenschaften benützen die mit afrikaans vereinbar sind.
2 suidafrikanische surfer-typen nemen mich mit über die grenze. der beamte saagt, one das ich ien gefraagt het: »Suidafrika is weis und wird immer weis bleiben!« und schoon merk ich, das es hier rund geen wird. hinter der grenze zelten wir und spielen fusbal. einer der beiden surfer-typen fraagt mich, ob man in Brasil auch fusbal spielt. er wil mich nich verarschen.
die leichteste europeische sprache wird in Afrika gesprochen und, ironie von die schicksaal, heist afrikaans. es is 'n art pidginhollandisch. manche setze seen seer englisch aus, wie zu beispiel »my hand is in warm water«, nuur das sie ganz anders ausgesprochen werden. ungefeer »mäi hand is in warrm waterr«. es gibt nuur 1 bestimt artikkel, die, kein beugungen, kein genus (die man, die vrou, die kind), kein konjugationen, nix. hier die werben sein, haben, bleiben und sagen auf afrikaans: ik is, jou is, hy is, ons is, julle is, hulle is / ik het, jou het, hy het, ons het, julle het, hulle het / ik bly, jou bly, hy bly, ons bly, julle bly, hulle bly ik se, jou se, hy se, ons se, julle se, hulle se.
die vergangenheit is immer mit het ge + wortstamm. zu beispiel: ich habe gemacht - ik het gemaak / du bist gegangen - jou het gegaan / er hat geschrieben - hy het geskryf / wir sind gefahren - ons het gery.
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