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Die »Eichkatzelpaula«,die liebreizend und hübsch
ist,liebt und beschützt den armen Fex,der fast wie
Karl May aussieht. Eines Tages werden er und drei
andere junge Männer ein Theaterstück aufführen:
Der eine wird die Kulissen machen,der zweite
den Text schreiben,der dritte die Bühne gestalten.
Fex,der von adeliger Herkunft ist,macht die Musik.
Wer außer der hübschen Paula weiß,daß seine Eltern
ermordet wurden? Er wurde von einer Romni aufgezogen,die als Mumie in der Höhle liegt,in
der er wohnt und komponiert.
Er hält sie für seine Mama.Er weiß nicht,daß Paulas Vater seine Eltern ermordet hat.
Paula sagt sich von ihrem Vater los,weil sie
seine Grausamkeit erkannt hat.Sie gerät nach Triest und wird von Mädchenhändlern verschleppt.
Fex,nun schon Komponist geworden,spürt sie auf
und erkennt in dem bleichen,verstörten Wesen »seine« Paula kaum wieder.
Am Ende sind sie und die andern Mädchen befreit,
und es gibt eine neue Theateraufführung,bei der
die Frauen neben dem Komponisten,dem Bühnenbauer,
dem Librettisten und dem Kulissenmaler stehen.
Nun ist Paula neben Kurti von Gulyan,dessen wahren
Namen sie nun kennt,glücklich.
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