Athena, die Sadistin, und der junge Spartaner
Athena, die Göttin der Weisheit. Göttin des Kampfes. Im Olymp allbekannt als die kämpfende Schönheit.
Jeder hält sie für weise, jeder hält sie für Klug. Gewiss, so ist es auch.
Würde man die anderen Götter nach ihrer Art fragen, so würden ihr alle eine ruhige, besonnene und alles andere als Kühne Art zugestehen. Dennoch würden sie einige als launisch und leicht zu kränken bezeichnen, sie selbst würde dies jedoch abstreiten, es passt doch so garnicht zu ihren restlichen Eigenschaften.
Doch genau diese Sicht auf sie verwehrt ihr auch etwas. Etwas, dass sie sich sehnlichst wünscht. Etwas, dass sie hier nicht bekommen wird, nicht bekommen kann. Eine Intime Beziehung. Im Olymp gilt sie als die Jungfräuliche. Sie hatte noch keine Liebesbeziehung,- mit einem Gott.
Doch lässt sie es sich nicht nehmen auch einmal in den Genuss der Fleischeslust zu kommen.
Doch nicht auf die herkömmliche Art, nicht im Olymp, nicht mit einem Gott. Sondern mit einem Mensch. Und auch mit diesem nicht ganz normal, denn würde man ihr zusehen komme man nicht umhin sie als die Göttin der Lust und des Sadismus zu bezeichnen.
Einmal alle zehn Jahre begibt sich Athena aus dem Olymp, unter dem Vorwand einer Reise der Selbstfindung auf den Weg in das Reich der Sterblichen, um sich dort zu Vergnügen.
Und auch heute soll es wieder an der Zeit sein.
Athenas Wahl fällt auf Sparta, einem Land voller Krieger, voller starker, durchtrainierter junger Männer. Allein der Gendanke, was sie alles mit ihrem Opfer anstellen wird, lässt ihr ein doch zu Menschlicher Schwall der Erregung in ihrer Lendengegend aufkommen.
Athena verkleidet sich als einfaches Mädchen Spartas und beschließt in einer Schenke einen Jungen Spartiaten mit auf ihr Zimmer zu nehmen.
Eine Aufgabe welche sich als recht leicht zu Erfüllen herausstellt, denn Athena könnte genau so gut die Göttin der Schönheit sein:
Jugendliches Aussehen, langes, Blondes Haar, welche ihr bis zu den Schulterblättern reicht, lange Arme und Beine, der Bauch durch dezent erkennbare Muskelansätze gespalten, ihr Arsch wohlgeformt und fest, und ihre Brüste üppig und voll, aber dennoch stramm und fest.
Es dauerte nicht lange bis sie mit einem Soldaten in ihr Zimmer verschwand. Er ist gerade mal 18 Jahre alt, aber Muskulös und stark, so wie sie es gerne hat. Seine Haare hängen ihm teils ins Gesicht, und seine Bauchmuskeln zeichnen sich unter seinem Gewand ab.
Kaum ist die Tür geschlossen belegt Athena den Raum unauffällig mit einem Zauber, welcher keine Geräusche nach außen dringen lässt.
„Wie heißt du“ fragt der Soldat.
„Athena, und du?“, antwortete sie.
„Du heißt wie die Göttin der Weisheit? Ein schöner Name, passend zu einem so schönen Mädchen. Ich heiße Arthreus“
Sie redeten noch ein wenig und kurze Zeit später ging es schon zur Sache.
„Warte, lass mich deinen Gürtel öffnen“, forderte Athena.
Mit einem Fingerschnipp öffnete sich sein Gürtel und flog samt Hose in eine Ecke.
„Wie hast du das gemacht, bei den Göttern bist du eine Hexe!?“
„Mach dich nicht lächerlich,“ antwortete Athena hämisch, „ich bin eine Göttin, ich bin die Göttin.“
„Nein bist du nicht, dass war einfach ein Trick.“ sagt der spartaner selbstsicher.
Auf einmal überkam ihn ein Schmerz in den Hoden.
Er sah Athena, wie sie seine Hoden mit ihrem Finger in der Luft schweben lässt.
„Bist du dir immer noch so sicher.“ sagte sie lachend.
„Ich könnte dir hier und jetzt deine Hoden, den Quell deiner Männlichkeit, zerquetschen, doch dass tue ich nicht. Noch nicht. Sonst hätte ich keinen Spaß mehr.“
„Ich nehme dir die Fähigkeit zu sprechen, solange ich hier bin. Du wirst alles über dich ergehen lassen, wie es deine Göttin verlangt.“
Sie belegt Arthreus mit einem Bann. Arthreus will schreien, kann aber nicht.
Nur Stöhnen und leise Geräusche des Schmerzes dringen durch ihren Bann.
Mit einem Schnipp ist auch sie nackt, und schon fällt sein Blick auf ihre Perfekten Brüste, kleine, sanft rosafarbene Nippel thronen auf zwei erlesenen Warzenhöfen, welche eine perfekte Größe und Rundung aufwiesen.
Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß.
Als Göttin wirkt ihre Aura stark auf Menschen,
sind diese einmal in ihrem Bann so können sie sich kaum mehr von ihr entziehen.
Sein Penis richtet sich schnell auf, während er wie gefesselt auf dem Bett liegt.
„So schnell schon geil?“ fragt Athene „Du solltest etwas mehr Respekt vor einer Göttin haben, Mensch.“
Leises Gestammel geht von Arthreus aus
„Aber ich bin eine Gütige Göttin, ich werde dir einen letzten Orgasmus bescheren, bevor ich deine Eier genüsslich zwischen meinen Fingern zermalme.“
Man sieht ihm seine Angst förmlich an, und dennoch ist er unfaßbar geil, denn dem Charme von Athena kann kein Sterblicher widerstehen.
„Ich mache dir ein Angebot, Mensch: wenn ich vor die komme, bist du frei, und du kannst dir etwas wünschen. Doch wenn du vor mir kommst werde ich dich entmannen. Es liegt bei dir.“
Athena lacht voller Schadenfreude in sich hinein, wohlwissend dass sie heute ein weiteres paar Nüsse zu Muß verarbeitet.
Langsam kommt sie auf ihn zu und setzt sich mit ihrem Arschloch zu seinem Gesicht.
„Siehst du dass, Mensch? Das ist ein Arschloch einer Göttin. Wir Götter müssen nicht Scheißen oder Pissen. Es hat keinen Zweck, es ist einfach hier.“
Arthreus ist sich nicht sicher warum sie ihm diese Information gegeben hat.
Sie bewegt ihre Vagina zu seinem Mund.
„Hier, ich gebe dir sogar einen Vorsprung bevor wie Sex haben. Gib dir Mühe, vielleicht komme ich ja.“
Er sieht ihre sie und wird dadurch noch mehr erregt.
Sie drückt ihre Muschi gegen seinen Mund und er beginnt sie zu Lecken.
Einen solch angenehm süßlichen und feinen Geschmack hatte er noch nie. Arthreus war sich nun bewusst: Das ist der Geschmack einer Göttin.
Nach einigen Minuten begann Athena zu stöhnen. Sie drückt sich immer Stärker an ihn, und als sie überraschender Weise beinahe zum Orgasmus kam, stoppte sie ihn. „Halt!“, keuchte sie voller Geilheit.
Erstaunt und Angetan von seiner Zungenfertigkeit hebt Athena ihre Hüften wieder und dreht sich zu ihm um.
„Die Zeit ist um.“ flüsterte sie mit Erregter Stimme in sein Ohr.
In diesem Moment führte sie seinen Penis in ihre Vagina ein. Es überkam ihn. Noch nie hatte sich Ficken so geil angefühlt.
Sie bewegte ihre Hüften zunächst langsam, danach immer schneller bis sie bei einer Geschwindigkeit verharrte.
Sie fühlte, wie sich langsam das herbeigesehnte Gefühl eines aufkommenden Orgasmus in ihr breit machte.
„Wer w-weiß.“ dachte sie voller Geilheit, eine Erregung welche sich 10 Jahre lang gestaut hatte. „V-vielleicht ist er d-der erste der m-mich zuerst zum ko-o-o-ooohhmmen bringt.“
Ihre Gedanken passten sich zunehmend ihrem Ficktackt an. Insgeheim hoffte sie sich, dass es nicht so ist, denn sie liebt es, die kleinen, Hilflosen Nüsse der Sterblichen zu zerquetschen. Dennoch, sollte er es schaffen würde sie sich an ihre Abmachung halten.
In der Zwischenzeit ist Arthreus damit beschäftigt, seinen Orgasmus heraus zu zögern. Er öffnete seine Augen und sah ihren Majestätischen Körper an seinem steinharten Penis auf und ab gleiten. Sie reitet ihn mit allem, was sie hat.
Nur für einen Kurzen Moment sah er ihre wunderbaren Titten an, schon spürte er eine unfassbare Welle der Geilheit durch seinen Körper ziehen.
Dies merkte Athena sofort, und so sagte sie bestimmt: „Fass meinen Busen an! Geil dich an meinen Göttlichen Eutern auf, Sterblicher!“
Arthreus wußte, dass er es nicht aushalten würde, wenn er ihre Brüste in die Hand nimmt.
Doch Athena Befahl mit Nachdruck: „Nimm meine Titten in die Hände und knete sie, ansonsten entmanne ich dich gleich jetzt!“
Athena weiß, dass sie es selbst nicht mehr lange aushält, doch auch, dass er sobald er mit ihren Titten spielt, kommen würde.
Arthreus kann nichts machen, außer ihrem Befehl folge zu leisten:
Er greift zunächst die linke, dann folgend die rechte Titte und beginnt, diese zu kneten.
Er hat sich soeben mit seinem Schicksal abgefunden, er weiß dass er kommen wird.
Sein stöhnen wird lauter und er beginnt, seine Hüfte im Takt mit Athenas zu bewegen.
Wohlwissend, dass er bald abspritzt, lehnt sich Athena ohne die Bewegung zu stoppen nach hinten und greift beide Hoden mit einer Hand. Schon jetzt übt sie Druck aus, allerdings nicht viel, sondern nur soviel, dass er noch geiler wird.
Auf einmal entfernt sich der Bann von Arthreus und er kann wieder sprechen.
Dieser jammert „b-bitte Athena-a-a, lass mich nicht kommen, ich f-flehe dich an.“
Kurz bevor er kommt sagt sie mit Arroganter Stimme: „Du d-a-arfst in mir kom-m-m-men Sterblicher, nicht viele-e haben dass Privileg in einer Göttin zu kommen. Oder s-sollte ich sagen du kannst n-icht anders als a-a-abzuspritzen?“
Damit war es besiegelt.
Arthreus schreit „ICH KO-O-OMMME!“ Ein riesiger Schwall Sperma entlädt sich im Bauch der Göttin. Sie lächelt.
In diesem Moment drückt Athena ihre Hand zusammen, für sie ist es ein leichtes die Eier zu zerquetschen. Sie spürt zunächst das linke und dann das rechte Ei in ihrer Hand zerplatzen. Als sie den Brei in seinem Sack fühlt, und Arthreus‘s schmerzverzerrten Schrei hört
kommt auch sie zu ihrem langersehntem Orgasmus, während Arthreus die Augen verdreht und mit Erbrochenem im Gesicht daliegt.
Sie spielt noch ein wenig mit seinen zermalmten Eiern, und sagt:
„Ihr sterblichen Männer seid so schwach, zwei kleine Murmeln werden zerdrückt und schon liegt ihr in eurer eigenen Kotze. Erbärmlich.“
Mit diesen Worten verlässt sie zufrieden das Zimmer, sich schon auf das Nächste mal freuend.
ENDE
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