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die usa, ist im prinzip eine als demokratie bezeichnete monarchie. wo das volk aus 2 personen den könig wählen darf, der präsident genannt wird und in einem palast residiert. um den schein der demokratie zu wahren, gibt es einen senat, der aber im zweifelsfall übergangen wird, wenn er nicht den vorhaben des präsidenten zustimmt, wie z.b. mal wieder einen krieg irgendwo auf der welt zu führen.
die usa ist ein land, bestehend aus einer gesellschaft, die gegründet wurde von menschen, die vor ein paar hundert jahren in europa keiner mehr haben wollte.
man lebt dort, mit perverser arroganz einen nationalstolz, auf das land, was kulturell im prinzip nur fastfoodkultur -und den in der weltgeschichte radikalsten kapitalismus und geschichtlch die tatsache, als jüngste grossmacht, die meisten kriege der neuzeit geführt zu haben vorzweisen hat. dieser nationalstolz, darauf, sich selber als den inbegriff des fortschrittes zu deffinieren, lässt die meisten us-bürger selten über den eigenen tellerrand blicken.
sie sind so stolz auf ihren oberfläschlichen wohlstand, der von sklaven erschaffen wurde, die aus afrika deportiert wurden, in das land, wo man vorher die ureinwohner abgemetzelt hat.
mitlerweile stehen die usa auf dem standpunkt unfehlbar zu sein und daher das recht zu besitzen überall auf der welt mit ihrer armmee ein zu maschieren, die nicht den american way of life leben wollen. dem rest der welt wird es dann so verkauft, dass die sie messias der christlichen werte sind und uneigennützig frieden und fortschritt in die welt bringen wollen. im vietnamkrieg, war der kommunismis die bedrohung der christlichen welt und jetzt ist es der islam, der die acse des bösen, im amerikanischen weltbild ist. aufgeklärten menschen, ist natürlich bewusst, dass die beweggründe für den irakkrieg, wo die usa ihre jungen soldaten verheizt, wohl mehr das arabische erdöl, als die rettung des christentums ist.
aber man geht natürlich davon aus, dass die dort lebenden menschen, unendlich dankbar sind, dass nun us-firmen dort ansässig sind und man bei mc-donalds essen kann und im fernseh endlich rund um die uhr, gewalt oder geistige armut zu sehen ist.
in diesem sinne: god bless america
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