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Reise und die Peitschenmagd
Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe. Ich beobachte die Mädchen im Park.
»Hallo, ich bin's!«, sagte sie mit unüberhörbarem isländischen Akzent. »Gehen wir heute wieder Schafe füttern?« Sie wirkte leicht irritiert, als ich ihr sagte, dass heute erst mal Höschen zur Debatte standen.
Ich fing den bärtigen Delfin, daran zerbrach mein großes Glück. Denn meine Frau fuhr in die Stadt und kam nie wieder zurück.
»Absolut nicht.« antworte ich.
Zugegebenermaßen liebe ich Netzaktivisten, die dem verkackten Inderficker- und Schlägergesocks mal wieder eine krachende Verbalbombe entgegenschleudern, bis dass der Rührstock im Halse steckenbleibt oder auf der anderen Seite des verlotterten Körpers wieder herauskommt. Das ist lustig und macht spaß. Auch der Herr Zuber aus Bräsigheim findet das gut. Der Po glühte wie eine Halloweenlaterne. Aber was machte das schon. Sie hatte ja ein Höschen an.
Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!«
Ja, so eine Metzgersgattin, mit ihren knackigen Armen, ihren Wurstfingern und ihren Schweineäuglein. Lieblich anzusehen. Immer bereit, einem auch »ein paar Gramm mehr« Fleisch zu verkaufen. »Als kleiner Bub hat man mir das Hirn verdreht. Welch böser Frevel.« »Du warst sehr unartig und ich bestrafe dich. Zieh deine Strafhose an.« Elvira schwieg. Ihr blieb nur der Schnupfen.
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