Herrin ist für mich meine ultimative Beherrscherin, die mich komplett kontrolliert, der ich bedingungslos zu gehorchen habe und die dies mit aller Härte nachhaltig einfordert.
Sie kann jede Figur haben, sehr gerne darf Sie eine Rubenslady sein. Allein ihr Habitus und ihr Blick lassen den Sklavenwurm demütig werden. In schwarzes Leder oder Latex gekleidet steht sie vor mir, sehr dicht, ich spüre durch die verbundenen Augen ihre Nähe, rieche ihr schweres strenges Parfum. Ich stehe in der Mitte des raumes gefangen im Netz, meine Arme, meine Beine sind gut festgezurrt, ich bin von allen Seiten gut erreichbar, jede Stelle meines Körpers liegt frei zum Züchtigen. Meine Herrin spricht sehr leise zu mir, aber jedes ihrer Worte bewirkt absoluten Gehorsam, erfordert höchste Konzentration, denn meine Herrin wiederholt sich nicht. Was ich nicht beim ersten Mal verstanden habe, bläut sie mir mit der Peitsche ein, bis die Striemen meinen Körper an allen Stellen zieren. Immer um mich herm schreitend plaziert mir meine Herrin die Hiebe, aber so, daß ich nie ahne, wohin der nächste Hieb kommt. Besonders liebt sie es, mich mit der Gerte zu züchtigen, das tut extrem weh. Dazu die erniedrigenden Worte meiner Herrin, die wie Peitschenhiebe meine Seele treffen und ihre Wirkung nicht verfehlen.
Wäre ich nicht so gut festgezurrt, wäre ich längst in mich zusammen gesackt. Meine Beine zittern vor Anstrengung, während Hieb auf Hieb meinen Körper quält. Schließlich bleibt sie dicht vor mir stehen, hebt meinen Kopf am Kinn und schaut mich prüfend an.
»Du verträgst aber noch ein bißchen mehr, was haben wir denn hier? Klammern, und zwei Ringe. Soll ich Dir die in deine Nippel stechen? Auja, sie werden dich zieren!«
Sie zwirbelt mit beiden Händen fest meine Nippel, die schnell hart werden. Ihre Nägel, lang sind sie und sehr spitz und hart, erzeugen Schmerzen, die sehr heftig sind. Mein Versuch mich diesen zu entziehen ist hoffnungslos, nicht einen Millimeter kann ich ausweichen.
Mit einer Hand fasst sie um meine Brustwarzen und drückt sie hoch, mit der anderen führt sie die Spitze des Ringes an den Nippel und sticht ihn hindurch. Ein Schmerzschrei durchdringt den Raum, als der Ring hineingedreht wird.
»Das ganze auch gleich an dem anderen Nippel. Das tut gut, mein kleiner, nicht wahr? Du kannst hier soviel schreien wie du willst, es hört keiner, mich stört es nicht.«
Den zweiten Schrei unterdrücke ich mannhaft, dann hat meine Herrin mich durch die Beringung endgültig zu Ihrem Sklaven gemacht.
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