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Petra schrieb am 22.6. 2005 um 20:23:38 Uhr über

Nacktbaden

Nacktbaden war für mich seit meiner Kindheit immer selbstverständlich. Zuerst meine Eltern und dann mein Onkel, bei dem ich aufwuchs, waren der Meinung, dass ein Mädchen ohne Schamgefühle aufwachsen sollte. Ich bekam daher nie ein Bikini (außer zum Schulbaden, bei dem es Vorschrift war). Wenn ich zum Baden an den nahen Fluss gemeinsam mit Freundinnen und Freunden ging, war ich immer die einzige, die kein Bikini mitbekam, sondern nackt badete. Als ich mit 12 Jahren meine Tage bekam, war mir das besonders peinlich, aber mein Onkel achtete immer darauf, dass ich auch ohne Slip zum Baden ginge, damit ich am Strand immer nackt war. Ich gewöhnte mich daran, dass alle anderen einen Bikini oder eine Badehose trugen, während ich nackt war. Am Fluss war auch ein kleiner Kiosk, an dem es Getränke gab. Eines Tages, ich war gerade 14 Jahre alt, hatte ich Durst und ein wenig Geld dabei und ging daher nackt wie immer zur Theke um mir eine Cola zu kaufen. Ein Pfeifkonzert empfing mich, denn alle Plätze an der Bar waren von circa 30-jährigen Burschen besetzt. Ich ließ mich nicht beirren, lächelte und bestellte meine Cola. Einer der Boys, der mir auch gut gefiel, winkte mich zu sich und lud mich auf die Cola ein. Dem Kellner sagte er, die Cola mit viel Rum zuzubereiten. Da kein Platz an der Bar mehr frei war, hob er mich einfach auf seinen Schenkel, womit ich automatisch meine Schenkel aufzuspreitzen hatte. Während ich die Cola mit Rum durstig recht gierig trank, begann er mich an meinen Titten zu streicheln und sie ein wenig zu zwirbeln. Sie stellten sich steil auf. Der Alkohol tat seine Wirkung und es war mir ziemlich egal, was er mit mir vor seinen Freunden machte. Eine zweite Cola mit viel Rum tat ihre Wirkung. Er küßte mich innig und streichelte mich am Bauch und dann immer tiefer an meinem komplett enthaarten Venushügel. Ich ließ ihn gewähren. Als nächstes spreizte er vor allen meine Schamlippen auf und streichelte meine Kliti intensiv. Ich wurde richtig geil, wie noch nie zuvor. Als er mich mit seinem Finger in der Muschi weiter aufzugeilen begann, bat ich ihn darauf Rücksicht zu nehmen, dass ich noch Jungfrau bin und das auch bleiben wolle, da an sonsten mein Onkel mir sicherlich Probleme machen würde. Er sagte mit Freude seinen Freunden, dass er einen Goldfisch als Jungfrau geangelt habe, die dies mit heftigem Grinsen zur Kenntnis nahmen. Vor allen meinte er dann zu mir, dass dies kein Problem sei, ich würde meine Jungfernschaft behalten, denn ich habe ja auch einen Arsch, den er ficken könne. Inzwischen spürte ich an meinem Arsch, dass sein Schwanz immer härter und steifer wurde. Durch den Rum enthemmt, glitt ich von seinem Schenkel, kniete mich vor ihm nieder, zog ihm seine Boxershort hinunter und begann seinen Schwanz intensiv zu lecken. Als ich spürte, dass er in Bälde käme, ließ ich von ihm ab und er hob mich auf seinen Schwanz, der zwar etwas schmerzhaft aber doch sehr geil in meinen Arsch eindrang. Es war mein erstes Mal und das vor seinen Freunden.


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