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Hannah schrieb am 1.11. 2013 um 01:10:13 Uhr über

Arschvoll

Ich heiße Julia und bin 12 Jahre. Ich bin das einzige Mädchen in unserer Straße, das gerne mit den Jungs Fußball spielt. Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po.

Mein Onkel war zugleich mein Chef. Er war ein aufrechter Sozialdemokrat, der niemals auch nur versucht hätte, die Arbeiterklasse zu verraten. Wir wissen ja, wie böse es später mit der SPD endete.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?«

»Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnenJulian war Nerd und bei den Piraten.

Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhardfragte ich nur. »Ich kann Karaoke«, sagte ich.

»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent.

Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt.

Alles war zerstört. Am Horizont erhob sich ein Atompilz.




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