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Kleine K 1455(1784)
) und doch Äonen umschlang. Was aber
sind Äonen, liebe Frau Unschuld. Sie umschlingen, die Äonen, es ist nicht in ihres Sohnes Armen drinnen gewesen. Ihr Sohn, liebe Frau Unschuld, er konnte nicht einmal sich selbst am Verbluten hindern, er hätte es gerne getan, glauben Sie einem Kommandanten. Der es wußte, wie gerne Ihr Sohn, liebe, gnädige Frau Unschuld, tragen Sie es mit Fassung wie es ihr Sohn ohne Fassung, trotzdem zu tragen verstand, sich selbst geholfen hätte, auf daß er stürme, nicht zurück bleibe, nicht liegen bleibe, nicht zurückblieb mit den Äonen, die gnadenlos kurz dauerten und doch viel zu lang.
Schon wieder!
Schreckte hoch, der beim Briefeschreiben eingedickt war: Hatte ein Esel draußen geschrien ? Der Esel konnte doch nicht mit der leeren Munitionskiste und dem Analphabeten in der Kiste bis nach Nimmermehr ... ? Und war beim Fenster. Einmal mehr, eine Täuschung. Ein Alpdruck, was im Land der Plagegeister kein Wunder war. Bloß das nicht überbewerten!
Und niemand band ihn los, den Nagel. Der Esel war weit und breit nicht sichtbar. Draußen, angebunden an den Birnbaum wuchs er, der kaum regulierbare Haß, zu gütig war diese Jugend gewesen: zu gutgläubig; zu sanft; zu aufrecht; allzu vertrauensselig: anbetete den Gott; verehrte den Kaiser; liebte das Vater-
land und aber hatte den Krebs nicht gek Der fürchtete ab-
annt. gerade solche:
nungslose Jugend, die in ihrer Unschuld nicht wußte, daß sie rebellierte, indem sie all-das von Gott Kaiser und Vaterland glaubte, was in dieser Einheit nicht enthalten gewesen ist aber im Kopf des Gottfried Nagel, und das machte ihn so gefährlich. Das machte den Nagel zum potentiellen Aufständischen. Aufrichtigkeit, Gerechtigkeitsempfinden und andere Eigenheiten des Nagel hießen was sie schon immer hießen: Angebot an den Krebs sein Ende zu akzeptieren Was er nichtgut konnte, ein liannibal Krebs faßte diesen unverdrossenen Glauben an Nichtglaubbares als HerausForderung auf, was es auch war. Es war nur Gottfried Nagel, der das ders nämlich genau umgekehrt, diametral entgegengesetzt sah, was es auch war. Es war der Angriff der Unschuld: Gottfried starb, unerbittlich kam das auf den Nagel zu, Gottfried starb den HeldenTod wie Niko U@ schuld. Unklar war bloß das Wann Wie und Wo. So gut kannte der Diener seinen Herrn, daß er das nichtwirklich übersehen konnte. Höchstens zudecken, gleichsam sich selbst verstecken (vor seinem Wissen), das konnte er: Wenn er ausrufen wollte: »Das ist doch nicht möglich!« Dann heuchelte er, dann wollte der Diener seines Herrn bloß keine Scherereien mit diesem. Dem Schatten des Krebs war es bekannt (das alles).
schatten Kleine
ob es nicht besser war, wen n der Schat ne Jugend losband, ihr sagte: »Der Kre te genügen. Gewiß wußte der Nagel dan Und wenn die angebundene Jugend eine Niedertracht und.Tücke, so viel Haß g der Krebs doch nichts vorwerfen konnt könnte, ob das der Nagel verstand ? Vielleicht ihn besser losband und sag Nagel dann fragte: «Warum
"Mein Wissen, du faßt es nicht. Frag kunft zufrieden zu stellen war. Mit d te die Jugend immer verstehen versteh geres. Nein, hiemit kam er nicht weit Vielleicht besser so.
»ich kann dir nur so viel sagen: geh! wenn der Nagel dann noch immer nicht «Als Vogelfreier kannst du gefaßt we nur mehr das Wann Wie und Wo deines gut zuf Der Krebs erträgt dich nicht bist, dann. Denk oll.
an Nik
Gottfried Nagel blieb, ihn losbinden den Schatten des Krebs nicht. Es hie ser Jugend Explosionen, Zerstörunge Keiner heilte ihn, belehrte ihn: »A erschauern vor den Ilännern rund-umNagel. Du also nicht.« murmelte der er eingenickt.
Der Zufall
der Zufall
der Zufall
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Abgesehen davon, daß
c h e n haben nicht ganz so weit die von 0 b e r c 1 ü h w ü r m Ä: Gottverdammt nochmall Fang nich geht einfach >zu< weit zurück! 0: Die von 0 b e r G 1 ü h w ü r
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