Versinken

Versinken, versunken ist das Nichts bei Nacht und ich versinke in mir selbst komme nicht mehr heraus aus dem unendlich tiefen Loch das in meiner Seele wohnt.
Doch halte ich mich fest am Ufer doch das Ufergewächs ist nicht fest und ich finde keinen Halt mehr an dem wo ich es glaubte.
Völlig haltlos rutsche ich dahin, sinke tiefer und tiefer bis zu meinem Grund vor dem ich nichts verheimlichen kann, denn es kennt jedes Geheimnis meines Selbst.

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