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Apfel Sina schrieb am 20.9. 2013 um 15:44:05 Uhr über

Bullenpeitsche

Das ist die pflichttreue Art des Herrn: er weist nie Menschen aneinander, die nicht zu einander passen. Wenn wir heutzutage so ganz disharmonische Verhältnisse sehen, Ehen, die nicht einmal in der Zeitlichkeit geschlossen sind, geschweige denn für die Ewigkeit, wenn wir so oft fragen: wie kommen diese beiden Menschen zusammen, quälen sich einander, üben sich nicht aneinander, wie können diese beiden Menschen das Joch tragen, dann ist die Antwort: Jesus war nicht zu ihnen gekommen, er hat sie nicht aneinander gewiesen. Sich selbst an einen Menschen binden, ist der Fluch auf Erden, denn alles, was der Mensch an sich bindet und an wen er sich bindet, gereicht ihm zu immer größerer Beschwernis, zieht ihn hinab, macht ihn gemein, unfrei. Freundschaften, die der Herr nicht heiligt, Beziehungen, die nicht an ihm geprüft werden und täglich sich läutern, Verhältnisse, die Menschen aus sogenannter freier Wahl und Neigung, während es doch nur Willkür und Leidenschaft ist, knüpfen, können nicht für die Ewigkeit dienen. Geliebte Christen, Jesus hat für dich und jeden unter uns die Pflicht übernommen, daß, wer um seinetwillen etwas verläßt, es wiederfinden soll. Er hat sich dafür verbürgt, daß er Verhältnisse heraufführen, Verbindungen knüpfen werde, in denen er das erste und das entscheidende Wort hat.


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