Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bullenpeitsche«
Monika schrieb am 1.2. 2001 um 22:34:02 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Diese Art Peitsche ist eigentlich die wuchtige und kräftige Verwandte der hiesigen Hundepeitsche.
Kennen tut sie jeder: die Peitschen von Indiana Jones und Catwoman sind Bullwhips.
Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen kurzen Stiel haben, der fließend in den Peitschenschlag übergeht. Die Peitschenschnur besteht aus geflochtenem Leder, oft endet die Peitsche in einer (Peitschen-)Schmitze. Bullenpeitschen sind kräftig gebaut, der Anfang des Riemens ist ziemlich dick, der sich zur Spitze hin verjüngt.
Bullenpeitschen gibt es von einer Länge von gut einem Meter bis zu 5 Meter (die bei Hundeschlitten eingesetzten Exemplare sind teils auch eine Art Bullwhip, nur eben noch länger...)
Diese Peitschen wurden (in den USA, teils in Australien) zum Treiben von Viehherden eingesetzt, in Australien hat traditionell die Stockwhip den Vorzug.
Die Wirkung einer Bullenpeitsche ist so, wie ihr Name vermuten lässt: reichlich heftig. Man kann sie getrost auf eine Vieh- oder Pferdeherde sausen lassen, sie verfehlt ihre Wirkung nicht.
Die kleineren Ausführungen können als Reitpeitschen oder Hundepeitschen ihr Dasein führen.
Für Leute mit SM-Ambitionen: Die Handhabung einer Bullwhip erfordert viel Übung, Ihr könnt damit mit Leichtigkeit einen Menschen in Stücke fetzen.
Mehr daüber steht übrigens im Peitschenforum.
Eleonore schrieb am 7.5. 2011 um 11:29:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich greife bei meinem ungezogenen Kerl sehr schnell zur Bullenpeitsche um meine sexuellen Wünsche zu erfüllen.Ich führe die Peitsche mit strenger Hand, da ihr Biss auch meinen an die Peitsche gewohnten Mann zum Tanzen bringt.Bei seiner Keuschhaltung, lege ich die Bullenpeitsche nicht aus der Hand, damit er seinen erregierten Ständer im Zaume hält.War er brav, lasse ich ihn an meiner Pussy schnuppern und ich erwarte eine zärtliche Zunge, die mich hoch jubelt, und wehe, ich bin nicht befriedigt,dann gibt es für mein Pferdchen, den Gummischwengel von hinten.Den kann er sehr schlecht durch seine Größe aufnehmen und ich muß dies mit meiner Peitsche durchsetzen, dabei muhhtt , wie ein kleiner Bulle. Siehst du, sage ich , dafür braucht Frauchen ihre Bullenpeitsche
Frau schrieb am 23.1. 2016 um 20:48:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zur Erklärung der magnetischen Erscheinungen kann man eine ähnliche Hypothese aufstellen, wie sie der Theorie der Elektricität zu Grunde gelegt ist. Wir nehmen zwei einander entgegengesetzte magnetische Fluida an, ein positives und ein negatives. Zwei magnetische Theilchen, deren magnetische Massen (nach Zahlwerth und Vorzeichen) \mu_1\! und \mu_2\! sind, üben in der Entfernung r\! eine Kraft
\frac{\mu_1\,\mu_2}{r^2}
auf einander aus, deren Richtung in die Verbindungslinie der beiden Theilchen fällt. Die Kraft ist Abstossung oder Anziehung, je nachdem das Product \frac{\mu_1\,\mu_2}{r^2} positiv oder negativ ist. Insofern eine Anziehung als negative Abstossung angesehen werden kann, darf man auch sagen: zwei magnetische Theilchen von den magnetischen Massen \mu_1\! und \mu_2\!, die in der Entfernung r\! von einander sich befinden, üben in der Richtung ihrer Verbindungslinie eine Abstossung
K=\frac{\mu_1\,\mu_2}{r^2}
auf einander aus.
Frederik schrieb am 31.7. 2015 um 18:05:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
So gingen sie mehrere Jahre hindurch Knechten und Mägden – die sie fast gar nicht oder nur selten bemerkten – liebevoll an die Hand, wurden von Allen geliebt und sorgsam verpflegt – denn das junge, lebenslustige Volk brauchte sich um nichts zu bekümmern, konnte sorglos in Schänken sitzen, jubelnd den Reihen tanzen, sich bei Kirchweihschmäusen gütlich thun, in warmen Stuben zur Winterszeit beim flackernden Kamin bald schauerlichen Mährchen der Vorzeit lauschen, bald frohe Neckereien oder Rockenstubenspäschen, oder zur Faschingszeit lustige Streiche und fröhliche Mummereien treiben; indem das Vieh gehörig besorgt wurde. Ohne eine Hand anzurühren, fanden sie am Morgen Küchen- und Stallgeräthe im besten Stande, rein, hell und blank geputzt, gescheuert, geschniegelt, gebügelt und eingeschmiert; es war Alles ohne ihr Zuthun in der schönsten Ordnung und blos die Hände brauchten sie zu bewegen, um den erfoderlichen Gebrauch davon zu machen. Knechte und Mägde konnten sich reinlich und sauber kleiden und behielten noch immer einige Kreuzer in der Tasche. Kurz, was sie anfingen, gerieth wohl und ihr Dienstbauer wurde in geraumer Zeit zum wohlhabenden, aber auch stolzen und aufgeblasenen Manne. Er wußte selbst nicht, wie es so eigentlich zuging, wunderte sich zwar über das mächtige Gedeihen seines Hausstandes, das er seiner klugen Anordnung und der Thätigkeit und Folgsamkeit seines Gesindes zuschrieb. – Seine Nachbarn aber behaupteten, er habe den Kobold oder Drachen. Doch bekam er bald zufällig darüber Licht und zwar folgendermaßen. Als er einst bei einem Aerntefeste seine Untergebenen lobte – wobei er jedoch seiner rühmlich zu gedenken nicht vergaß – und sie ermahnte in ihrem Eifer fortzufahren und ihnen Lohnserhöhung zusicherte, entfuhren dem Mittelknecht Veit, einem lustigen, nur etwas vorlauten Burschen, die Worte:
„Nun mit eurer Anstellung, so wie mit uns Allen, wär’s halt nix, wenn’s die kleinen Dingerchen nicht thäten!“
| Einige zufällige Stichwörter |
80erJahreFrisuren
Erstellt am 23.1. 2003 um 02:22:10 Uhr von com, enthält 16 Texte
okzidentieren
Erstellt am 28.4. 2001 um 19:46:35 Uhr von mod, enthält 16 Texte
Kompliment
Erstellt am 25.1. 2000 um 18:53:19 Uhr von Stöbers Greif, enthält 62 Texte
Riechholz
Erstellt am 5.4. 2005 um 07:42:57 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte
Köpenick
Erstellt am 8.11. 2001 um 17:36:17 Uhr von Frickler, enthält 15 Texte
|