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Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 20:11:05 Uhr über

Fußgelenk

Peters Sklaventum

Peter war von Claudia mit ihren schwarzen Lackstiefel in ihre Wohnung gelockt worden, wo er die Welt eines Stiefelknechts kennenlernte. Ihn erregte das Ausziehen eines ihrer Stiefel und das Küssen an ihren Füßen so sehr, daß er sich über ihren zweiten Stiefel ergoß. Mit einem weichem Frotteetuch mußte er diesen Stiefel wieder auf Hochglanz polieren. Dazu kniete er vor ihr und sie stellte ihm den Stiefel auf die Oberschenkel.
Ihn erregte die kühle Sohle mit dem hartem Absatz auf seinem Fleisch gleich wieder. Gründlich arbeitete er sich an dem langen Stiefel hoch. Von der Spitze über den hohen Absatz bis zu dem Rand, der sich in der Mitte ihres Oberschenkels befand. Er spürte, wie sein intensives Reiben nicht spurlos an ihr vorüber ging. Sie wurde zunehmend kribbliger. Als der Stiefel gründlich sauber war, durfte er ihn ihr langsam ausziehen.
Nun mußte er ihr die Hausschuhe holen. Dabei handelte es sich um schwarze Pantoletten, die einen breiten Lackstreifen über dem Spann hatten. Dazu kam ein 8 cm hoher schlanker Absatz, der schwarz glänzte. Er sah, das sich deutlich ihre Füße in dem Fußbett abzeichneten. Er konnte auch ihren Fußgeruch wahrnehmen, der aus dem ledernen Fußbett strömte. Er genoß ihren dezenten Schweißduft gemischt mit den Resten ihres süßen Parfums.
Er kniete vor ihr hin und sah, wie sie gekonnten Bewegungen in die Pantoletten schlüpfte. Aus seiner knienden Position sah er wie sie zur Sitzecke stolzierte. Ihn erregte das Klacken der Absätze auf dem Parkettboden. Nun durfte er auf Knien zu ihr rutschen und dann als Belohnung an dem entgegengestreckten Fuß riechen.
Nun mußte er ihr die Pantolette, die locker am Fuß baumelte ausziehen. Allerdings durfte er seine Hände dafür nicht benutzen. Er beugte sich vor und drückte mit der Stirn gegen den Absatz bis der Schuh zu Boden fiel. Gleich nachdem der Schuh fiel, wurde sein Kopf durch ihren bestrumpften Fuß auf den Boden gedrückt. Was ihm denn einfalle, ihre Hausschuhe einfach fallen zu lassen. Er traue sich wohl nicht den Absatz in den Mund zu nehmen und dann den Schuh sanft abzustellen!?
Sie gewährte ihm eine neue Chance nachdem er die Pantolette geputzt und erneut angezogen hatte. Diesmal sollte er sich bemühen, sonst würde sie andere Seiten aufziehen.
Daher rollte er sich auf den Rücken und nahm den Absatz in den Mund. So wollte er den Schuh langsam vom Fuß trennen. Doch sie erteilte ihm die Strafe für den mißlungenen ersten Versuch. Sie drückte den Fuß nach unten. Peters Hinterkopf lag auf dem Boden auf und er spürte den Absatz tief in seinem Rachen. Claudia drückte soweit, daß sich die Sohle sein Kinn berührte. In der Stellung ließ sie ihn schmoren und unterrichtete ihn, was ihre Sklaven zu beachten hätten. Dabei verstärkte sie den Druck noch etwas. Peter griff nach dem Fuß um sich etwas Luft zu verschaffen, doch Claudia trat ihm mit dem zweiten Fuß gegen die Finger und drohte ihm härtere Strafen an, wenn er sich nicht in sein Schicksal ergeben wolle.
Daraufhin ließ er locker, denn er hatte keine Lust ihre Mißgunst zu spüren, denn er hatte sich mittlerweile ihrer Macht unterworfen und hoffte auf ihre Gnade.
Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, begann sie mit dem zweiten Fuß über seine Brust zu reiben und sanft sein Gesicht zu streicheln. Er genoß ihre Behandlung und versank immer tiefer in ihrer Macht. Nie vorher hatte er diese devote Ader in sich gespürt und nun genoß er es völlig. Endlich gab sie seinen Kopf wieder frei und ließ sie sich nun die Schuhe ausziehen.
Anschließend mußte er ihre Strümpfe ausziehen. Zwar durfte er dazu seine Hände benutzen, dafür war es ihm verboten die Beine seiner Herrin zu berühren. Unendlich vorsichtig und langsam zog er die halterlosen Strümpfe aus und legte sie sorgfältig zusammen.

Nun mußte er aus der Anrichte ein Massageöl holen und ihr damit die Füße massieren. Er begann mit dem zärtlichen Einreiben und steigerte die Stärke stetig. Mit voller Hingabe massierte er ihre die Füße. Dann durfte er auch ihre Waden massieren. Wie genoß er es über ihre herrlich schlanken Beine zu gleiten. Er sah, wie sie sich relaxt zurücklegte und sich verwöhnen ließ. Er umspielte ihre Knöchel mit den Fingern und merkte, wie sie empfindlich auf diesen Kontakt reagierte. Er wurde mutiger und aus seiner Massage wurde ein sinnliches Streicheln, dem sie sich nun hingab.
Ihn machte es an, als er merkte, wie seine Berührungen Claudia erregten. Doch als seine Hände ihren Weg nach Oben suchten, stoppte sie ihn mit einen Tritt gegen den Bauch. Er durfte sie nur bis zum Knie verwöhnen, doch in dem Bereich durfte er seiner Phantasie freien Lauf lassen. Peter war enttäuscht, denn er wollte mehr. Doch sie versprach ihm eine Belohnung, falls er sie genügend erregte.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und bemühte sich noch stärker sie zu erregen. Er legte sich flach vor ihr hin und saugte zärtlich an ihren Füßen, was ein Aufstöhnen zur Folge hatte. Er war also auf dem richtigen Weg! Sanft ließ er seine Zunge um ihre Beine kreisen und saugte an den Zehen. Dann biß er zärtlich in ihre Fußsohlen während seine Hände ihre Waden umspielten.
Wenn Peter hoch geschaut hätte, hätte er Claudias Hand gesehen, wie sie über ihren Körper glitt. Mit einen leisem Aufschrei kam sie und Peter spürte das Zittern ihrer Beine, während er auf dem Rücken lag, ihre Füße im Gesicht stehen hatte und seine Hand ihre Knöchel rieb.
Mit der zweiten Hand rieb er sein pralles Glied, so daß er selbst mit steigender Erregung, wie in Trance, sich an ihren schönen Füßen zu schaffen gemacht hatte. Claudia sah, daß er auch gleich kommen mußte und streichelte mit ihren Fingern seine Wangen. Ein Fuß ließ sie ihm zum Küssen und Saugen. Mit dem zweiten konzentrierte sie sich auf seine Brustwarzen. Die rieb sie mit der Ferse oder klemmte sie zwischen ihre gefühlvollen Zehen, so daß er leicht gezwickt wurde. Dadurch kam Peter zum zweiten Mal an diesem Abend.
Damit endete sein erster Arbeitstag als ihr Schuhsklave und er wollte wieder kommen.


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