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@Judith die Postmoderne hat absolut recht und beschreibt m. E. sehr genau, wie die devoten Dienste eines braven Kavaliers auch heute noch auszusehen haben. Eine ausgiebige Fussmassage, intensives Zehenlecken und -saugen gehören einfach dazu! Regelmäßig die Hornhaut mit der Zungespitze anzufeuchten und dann mit den Schneidezähnen abzuschaben sollte ebenfalls zum gängigen Repertoire eines Kavaliers gehören. Einer Dame die Schuhe, Strümpfe und Söckchen an- und auszuziehen ist ohnehin Standard und braucht hier auch gar nicht erst diskutiert zu werden - genausowenig wie der gepflegte Schuhputz ein absolutes MUSS für einen Kavalier ist.
Im privaten Bereich der Dame ist der Kavalier gehalten, ihr servil die Pantoffeln zu apportieren und bei Bedarf die dunklen Stellen ihrer Zehenabdrücke auf den Innensohlen sauber zu lecken. Er hat sich ihr absolut unterzuordnen und zu gehorchen, und er muss jederzeit auch bereit sein, ihr sichtbar Respekt zu zollen.
Sexuell hat er der Dame seine Hörigkeit unter Beweis zu stellen; er hat alles zu tun, was ihr Lust bereitet und muss ihr sexuell gefügig sein! Die regelmäßige Zehenleckpflicht diszipliniert ihn dabei ungemein, denn sie bereitet ihn gleich auf das höchst befriedigende Lecken ihres vaginalen Lustzentrums vor.
Fazit: Nach meiner Einschätzung kann man mit Jungen gar nicht früh genug damit beginnen, sie von geeigneten Damen erziehen zu lassen, damit sie zeitig mit den üblichen Kavaliersdiensten vertraut werden. Bei jungen Heranwachsenden empfiehlt es sich, diese an geeignete Damenzirkel zu vermitteln, wo sie sich den üblichen Dienstpflichten unterziehen müssen. Junge Kavaliere sollten dabei ausgiebig Damenfüße lecken, um sich an jede Art von Lustdienst zu gewöhnen.
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