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Michael schrieb am 6.3. 2007 um 16:32:53 Uhr über

Selbstbefriedigung

Selbstbefriedigung die erste.
Als meine sexuellen Triebe erwachten spielte ich am meinem Glied, bis ich zum Orgasmus kam. Da ich gerade einmal 13 Jahre alt war, war dies noch ein trockener Orgasmus. Aber es machte trotzdem Spaß. Kurz bevor ich 14 Jahre wurde, bekam ich meine ersten richtigen Orgasmus, und spritzte ab. Von diesem Tag an wichste ich fast täglich mindestens einmal. Meistens im Bad. Aber auch in der Umkleide des Hallenbades, im Keller, hinter Bushaltestellenhäuschen hinter Büschen. Ich merkte, dass mir das Wichsen an Orten besonders viel Spaß machte, wo man auch beobachtet oder erwischt werden konnte. Besonders interessant war es im Praktikum, welche ich im Rathaus leistete. Dort wichste ich mir öfters im Fahrstuhl einen. Doch dann passierte, was irgendwann passieren musste. Ganz oben angekommen wichste ich weiter. Kurz bevor ich einen Abgang bekam, ging die Tür auf, und eine ca. 3540 jährige Frau trat herein. Ich hörte sofort auf, und wollte mein Glied vor den Blicken schützen. Aber es war vergebens. Die Frau sagt, ich solle ruhig weiter machen, sie könne mich verstehen. Als die Tür sich wieder schließen wollte stellte Sie den Fuß dazwischen. Zieh dich ganz aus kleiner und wichs weiter. Dann sagte sie nur nun mach schon, hier oben ist sonst keiner mehr. Nach anfänglichem Zögern, aber immer noch mit einer Latte zwischen den Beinen, zog ich mich aus, stellte mich vor sie hin, und fing wieder an zu wichsen. Dann spritzte ich ab. Nachdem ich fertig war sollte ich weiter wichsen, was ich auch tat. Da mein Glied nicht mehr richtig steif wurde, hob sie ihren kurzen Rock hoch, und öffnete ihre Bluse. Was für schöne Brüste, viel schöner als in den Zeitschriften. Mein kleiner Freund stand darauf wieder wie eine eins, und ich fing heftiger an zu wichsen als je zuvor. Dann wanderten meine Blicke von ihren Brüste bis zwischen ihre Beine. Als sie merkte, dass ich auf ihre Muschi schaute, breitete sie ihre Beine etwas aus, und ich konnte mir ihre rasierte Muschi genau betrachten. Bei diesem Anblickt bekam ich sofort so einen starken Orgasmus, das ich fast bis zu ihr hin spritzte. Jetzt fing sie an, an ihrer Muschi zu spielen, und mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Da mein Schwanz nicht schlapp machte, wichste ich weiter. Dann bekam sie einen Orgasmus. Sie bat mich weiter zuwichsen, da sie nochmals ins Büro müsse. Sie wollte mir dann auch einen Wichsen. Ich massierte meinen Schwanz weiter. Zog die Vorhaut zurück und streichelte meine blanke Eichel. Dann bekam ich meine vierten Orgasmus. Die Frau nicht wieder kam wollte ich meinen Schwanz mir Tempotaschentüchern reinigen. Dann kam der Nackenschlag. Die fremde Frau hatte sich alle meine Sachen geschnappt, und ist damit verschwunden. Was nun. Ich konnte doch nicht völlig nackt nach Hause gehen. Doch dann der nächste Schock. Der Aufzug fuhr nach unten. Eine Etage tiefer hielt der Aufzug an, und drei Frauen und ein Mädchen stiegen ein. Die Frauen sahen sofort, was ich hier gemacht hatte, und gaben mir eine Ohrfeige. Dann fuhren wir nach unten ins Erdgeschoss. Eine der Frauen schnappte sich mein Ohr, und drehte es, bis ich vor Schmerzen aufschrie. Dann gingen wir aus den Fahrstuhl. Ich wollte mein Penis vor den Blicken der Besucher schützen. Lass das sagte eine zu mir. Jeder soll sehen, was ich gemacht habe. Dann wurde ich im Personalbüro der Leiterin übergeben. Die Leiterin brachte mich mit ihrem Auto nach Hause. Leider mussten wir über den halben Marktplatz gehen. Da ich immer noch nichts anhatte, sahen mich ziemlich viele Leute, was mich wieder sehr erregte. Doch ich versuchte mich zurück zuhalte, was mir dann auch irgendwie gelang. Zuhause angekommen musste ich nur noch vom Auto zu Haus kommen. Wieder hatte ich Pech. Viele Nachbar sahen mich, wie ich nackt zu Haus ging, und schellte. Nachdem mir geöffnet wurde ging ich in den dritten Stock, wo wir wohnten. Auf den weg nach oben kamen mir auch noch mehrere Klassenkamaradinnen entgegen. Sie schaute sich meinen Schwanz an, und meinten nicht schlecht. Vor der Wohnung angekommen, öffnete mir meine ältere Schwester. Sie lachte nur, und zog mich rein. Dann musste ich ihr erzählen, was geschehen war. Beim Erzählen bekam ich wieder einen Steifen. Erzähl weiter und fang schon an zu wichsen. Nachdem ich mit dem Wichsen angefangen hatte forderte ich meine Schwester auf, sich auch auszuziehen. Sie tat es, was sie sonst noch nie getan hatte. Auch sie war zwischen den Beinen rasiert. Ich wichste weiter, bis sie mich aufforderte kurz zu stoppen. Sie holte sich eine ca. 4cm dicke Kerze und führte sie sich ein. Jetzt begann sie die Kerze hin und her zu bewegen. Mach weiter sagte sie zu mir, und ich wichste weiter. Ich immer wieder zwischen die Beine meiner Schwester. Dann spritzte ich ab. Mach weiter vorderte sie mich auf, Kurz darauf begann sie zu Stöhne . Dann bewegte sie ihren Unterleib mit immer heftiger werdenden Zuckungen. Nachdem sie ihren Orgasmus hatte, legte sie sich auf den Rücken, und ich sollte die Kerze aus ihrer Muschi ziehen, was ich auch tat. Wir reinigten uns, zogen uns an. Auf den Weg in mein Zimmer hörte ich nur wie sie sagte bis heute Abend.
Das Praktikum durfte ich im Rathaus nicht zu Ende bringen. Mein Wichsenabenteuer stand noch mehrere Tage in der örtlichen Zeitung. Zum Glück hatte man mein Gesicht auf dem Bild in der Zeitung geschwärzt. Da es sich auch an meiner Schule herumgesprochen hatte, was ich getan hatte, waren die letzten 11/2 Jahre ziemlich hart für mich. Aber ich wichse heute noch da, wo es mir gefällt. Als wichst wann, sooft und wo ihr wollt. Es macht einfach nur Spaß.



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