Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 565, davon 526 (93,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 194 positiv bewertete (34,34%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.6. 1999 um 22:15:11 Uhr schrieb
Kim über Selbstbefriedigung
Der neuste Text am 1.3. 2025 um 17:07:05 Uhr schrieb
Kuh Stark über Selbstbefriedigung
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(insgesamt: 157)

am 19.4. 2007 um 21:25:25 Uhr schrieb
Mikel über Selbstbefriedigung

am 25.8. 2006 um 10:28:57 Uhr schrieb
Koni über Selbstbefriedigung

am 7.5. 2022 um 14:26:10 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Selbstbefriedigung

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Assoziationen zu »Selbstbefriedigung«

Stoxx schrieb am 3.3. 2007 um 21:10:20 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es gehört zum erwachsen werden.
Neulich auf dem Schulhof sprach mich Manuela an, ob ich nicht am Nachmittag zu ihr kommen wolle, da sie etwas mit mir besprechen wolle. Da ich nicht sofort antwortete, sagte sie mir, dass ihre Freundin Birgitt auch da sei. Ich sagte ja und fragte nach der Uhrzeit. Um 15:00 Uhr klingelte ich bei Manuela. Sie öffnete, und bat mich herein. Als wir in ihrem Zimmer waren begrüßte ich auch Birgitt. Nun fragte ich was sie mit mir besprechen wolle. Manuela zögerte, so fragte ich Birgitt. Doch dann fragte mich Manuela, ob ich mich nicht ausziehen könne, und mich Selbstbefriedigen könne, und sie mir dabei zuschauen dürften. Da ich einfach nur so dar stand, begannen Birgitt und Manuela sich auszuziehen. Als beide nurnoch BH und Slip anhatten, forderten sie mich auf, mich auch auszuziehen. Ich zog mich auch bis zu meiner Unterhose aus. Deutlich war jetzt schon meine Erektion zu sehen. Birgitt kam auf mich zu und fasste meine Unterhose, zog sie nach unten, und ich stand nackt mit einem Steifen vor den Mädels. Manuela fragte mich nochmals ob ich mir nicht einen runterhohlen wolle, und sie zuschauen dürften. Ich war so erregt, dass ich immernoch keine Antwort gab. Birgitt und Manuela schauten sich an, und zogen nun ihre BH's aus. Da mein Schwanz immer härter wurde sagte ich schliesslich zu. Ich legte mich auf Manuelas Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand, und fing an mir einen zu wichsen. Kurz nachdem ich mit meinem Handspiel angefangen hatte, zogen Birgitt und Manuela ihre Slips aus, und stellten sich breitbeinig neben mich hin, und fingen auch an sich zu befriedigen. Jedesmal wenn ich mir die nackten, rasierten Muschis ansah, wurde mein Glied noch härter. Nach kurzer Zeit bekam ich eine Orgasmus, wobei mir mein Sperma bis ins Gesicht spritzte. Ich wichste weiter, bis beide Mädels auch einen Orgasmus bekamen. Nachdem ich mich gereinigt hatte fragte Manuela mich, ob sie mir auch mal einen runterhohlen könne. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie sich meinen Schwanz, und fing an in zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und ich hatte wieder einen Steifen. Nun wechselten sich beide Mädels bei Wichsen meines Ständers ab. Ich spritzte an diesem Tag noch mehrmals ab. Es war einfach geil. Später auf dem Schulhof verabredeten wir uns noch öfter zu sexuellen Spielen. Ich lernte wie man(n) eine Frau richtig leckt, und sie Bliesen mir auch des öftern einen. Da wir heute verheiratet sind, und wir uns treffen, gehen wir ins Hotel, und wiederholen das erste Treffen. Es macht auch heute 20 Jahre später noch Spass.

humdinger schrieb am 3.4. 2007 um 12:48:59 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 42 Punkt(e)

Rubini: Aber ich halte nichts vom Rauchen! Vom Trinken auch nicht.

Mastroianni: Aber doch wenigstens von Frauen!?

Rubini: O ja! von denen ja, sehr viel. Aber ...

Fellini: Was aber! Aber was?

Rubini: Am allerliebsten hole ich mir einen runter, wenn ich ehrlich sein soll.

Mastroianni (anerkennend): Ah! Good solution! Eine Übung, die nicht nur die Konzentration steigert und die Vorstellungskraft anregt, sondern meiner Meinung nach einer eventuellen schriftstellerischen Begabung förderlich ist ... ich zum Beispiel ... entschuldigt (er träufelt sich Augentropfen in die Augen) ... brachte es zu regelrechten Fortsetzungsromanen ...

Rubini: Ah, ja ...

Mastroianni: ... mit immer neuen Romanfiguren, die mir ihrerseits neue vorstellten.
»Gestatten, meine Schwester, meine Cousinen...«.
»Oh, freut mich, genieren Sie sich nicht«.
Ich brauchte nur zuzugreifen!





Fellini: INTERVISTA, 1987
Rubini spielt die Rolle des jungen Fellini

dämchendumm schrieb am 16.6. 2004 um 05:45:09 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 7 Punkt(e)

es ist mir unmöglich, mich auf meine arbeit zu konzentrieren, meine gedanken drehen und drehen sich, immer enger ziehen sie ihren kreis um das verlangen nach berührung. Noch lasse ich meine finger aus dem spiel, mein körper heizt sich von innen auf. das unvermeidbare kündet sich in einem leichten säuseln an, es ist das säuseln vor dem sturm. allmählich wird das säuseln zu einem rauschen, zu einem seufzen und stöhnen meines körpers. mein körper schreit nach zärtlicher berührung. nun fährt meine hand langsam zum herd des nun lodernden feuers zwischen meinen beinen und drückt sie sanft auseinander. offen wartet nun meine pulsierende blume auf die fingerspitzen, die genau wissen, wo und wie sie sie berühren müssen. fast unmerklich, und doch eine flut auslösend, beginnen diese fingerspitzen, meine klitoris zu streicheln. immer ein bisschen stärker und schneller und lassen so die flut der erregung in meinem körper ansteigen und wieder absinken, sich stetig auf einen bestimmten punkt zubewegend. inzwischen ist die gnaze welt um mich versunken, es gibt nur noch meinen körper und das darin entfachte feuer, das meine fingerspitzen mit ihren berührungen kontrollieren. doch plötzlich verlieren sie alle macht über meine erregung. in einem wilden ausbruch, ein vulkan gleichend, der explodiert kommme ich laut stöhnend zum höhepunkt. es durchfährt meinen körper heiss und kalt, es schüttelt mich und ich bäume mich ein letztes mal auf, bevor ich in mir zusammen sinke ...und einschlafe.

Kerobin schrieb am 13.7. 2000 um 01:29:36 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wer wird denn eigentlich befriedigt? Das Selbst? So ein Quatsch! Wenn dann ist es doch mein Schwanz, der seinen Willen kriegt. Mein Schwanz und ich sind oft uneins darüber, was jetzt grade wirklich wichtig ist. Dummerweise sitzt er oft genug am längeren Hebel. Aber ich mag ihn, obwohl er mich manchmal ganz schön in der Hand hat!

mm^ schrieb am 1.11. 2001 um 11:40:57 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 11 Punkt(e)

Eine Freundin erzählte mir vor einigen Jahren mal, dass sie im Sommer gerne im Wickelrock zur Arbeit geht. Sie hat ein Einzelbüro und wenn's ruhig genug ist, schlägt sie den Rock zurück und lässt ihre Finger zwischen den Schenkeln verschwinden. Manchmal spielt sie nur ein bisschen herum, aber mitunter kommt sie auch schon mal zum Höhepunkt. Und dabei hätte sie schon öfter an mich gedacht, sagte sie mir. Wenn ich an dieses Geständnis nur denke, spüre ich, wie es sofort auch bei mir zu Kribbeln beginnt. Ansonsten ist unsere Beziehung platonisch.

Philipp C. schrieb am 5.6. 2000 um 02:23:08 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 8 Punkt(e)

Selbstbefriedigung kann ganz schön sein und auch gut tun.

Aber gerade als Junge, dauert es, bis man dahinter steigt, daß guter Sex mit sich selbst ebenso zelebriert werden sollte wie Beischlaf mit einem Mädchen.

Nur wichsen ist nämlich ziemlich öde und befriedigt ungefähr so wie Essen bei Mc Donald's.
Dauert aber viel kürzer.

Die Vorstellung einem jungen Ding beim masturbieren zuzusehen ist auch viel appetitlicher, als die einen Knaben beim High-Speed-Wanking zu beobachten.

Nehmt Euch also ein Beispiel an den Girls.

Hulli schrieb am 19.12. 2012 um 11:26:34 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bekenne mich zu meinem Jeansfetisch. Es fing schon in meiner Kindheit an. Ich erinnere mich noch, dass ich mit 9 Jahren gegen den Widerstand meiner Eltern eine Jeans bekam, die auch ziemlich eng war. Ich wollte keine andere Hose mehr anziehen, was mir Ärger mit den Eltern einbrachte, die das gar nicht verstanden. In diesem Alter bekam ich auch zum ersten Mal einen steifen Schwanz in meiner ersten Jeans, und ich liebte sie und das gute Gefühl über alles. Später zog ich heimlich meine Jeans im Bett an, was mich besonders anmachte, und dann kam natürlich das Onanieren in Jeans, wozu besonders meine Alten, Ausgeblichenen, Löchrigen herhalten mussten. Zu der Zeit wurden die Jeans noch nicht auf alt getrimmt, und versuchte mit allen Mitteln, sie schnell altern zu lassen. Es machte mich auch geil, im Dreck und auf Steinen rumzurutschen, mich an Baumstämmen zu scheuern oder das Pferd auf den Jeans rumtrampeln zulassen, um zu sehen, wie Risse entstanden oder Nähte sich auflösten. Meine alten Lieblingsjeans und das Wichsen gehören immer noch zu meinen fast täglichen Freuden. Schön ist es, wenn man in einer besonders geilen Jeans beim leichten Streichen über den dünnen weichen Stoff abspritzen muss. Noch schöner wurde es dann, als ich eine Freundin dafür begeistern konnte, uns gegenseitig mit Streichelspielen in Jeans zum Orgasmus zu bringen. Besonders geil: die Jeans des gefesselten Partners ganz langsam zu beschädigen: Nähte auftrennen, kleine Löcher reinschneiden oder reissen. Das machten wir oft nur an den Taschen, um die Jeans nicht ganz zu vernichten. Meine Freundin jammerte dann um ihre schöne Jeans, die dann im Schritt ganz feucht wurde. Oder dies: Einmal hatte ich wie oft eine Jeans mit vorn aufgesetzten Taschen an, meine Freundin stand hinter mir, öffentlich in der Stadt, steckte ihre Finger in die Taschen vorn und streichelte meinen steifen Schwanz, durch die Tasche, bis ich einen Orgasmus wie selten bekam und ich mich umdrehte und an meiner Freundin festklammerte. Sie freute sich dann noch über meine feuchte Hose. Eigentlich ganz unspektakulär aber für mich extrem war dies: Ich lag im Halbschlaf auf dem Sofa, hatte eine fetzige Jeans an, mit vorn aufgesetzten Taschen, unter denen der Stoff herausgeschnitten war. Meine Freundin bekam mit, dass mein Schwanz durch das Loch in die Tasche kam. Sie fing dann ganz zärtlich an, an der Tasche zu spielen, wobei sie meinem steifer werdenden Schwanz langsam näher kam, sie ging dann ganz sacht mit einem Finger in einen Riss, berührte wie zufällig meinen Schwanz, so ging das eine ganze Weile weiter, während ich mich schlafend stellte, irgendwann war meine Eichel am oberen ganz zerfranselten Taschenrand, und meine Freundin streichelte nur leicht über die Fransen ohne meine Eichel direkt zu berühren, bis ich einen unvergesslichen Orgasmus bekam, während sie in ihren durchlöcherten Fickjeans über mir kniete.
. Oder mit alten Stretch-Jeans: Ich hatte welche, die an besonders beanspruchten Stellen richtig mürbe wurden. Wenn es Lieblingsjeans waren, habe ich sie so lange es ging vorsichtig behandelt. Einmal (und danach öfter) zog meine Freundin eine solche Jeans über meinen steifen Schwanz, streichelte drüber, steckte meinen Schwanz in eine Potasche und spannte sie dann ganz straff, sie riss plötzlich mit einem Ratsch auf, mein Schwanz drückte den kleinen Riss ganz auf, und ich musste dermassen abspritzen! Diese Jeans ist dann auch vorn zerrissen, als meine Freundin mit mit meinem Schwanz, der von dem dünnen Stretchstoff umhüllt war, herumspielte, hineinbiss und die Jeans dann plötzlich ganz fest über den aufgerichteten Schwanz spannte. Meine alte Lieblingsjeans, an der ich so gehangen hatte,war vorn völlig aufgerissen. Wir hatten dann beide einen Orgasmus. Auf diese Weise alte morsche Jeans zu zerstören ist was ganz Geiles.Es gibt auch noch besonders eindringliche Erlebnisse mit Jeans mit Fickloch, eigentlich das geilste auf der Welt. Ich muss sagen, dass ich wenn ich Geschlechtsverkehr ohne Beteiligung einer Jeans habe, mir immer heimlich eine Jeansgeschichte vorstelle, wenn es richtig gut werden soll. Verrückt oder nicht- so ist die Welt.

Der Romantiker schrieb am 13.2. 2000 um 20:23:15 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 6 Punkt(e)

wenn mein bester freund für ein paar tage zu besuch ist, onanieren wir oft nebeneinander in meinem kleinem zimmer, und sehen uns schöne mädchen mit rasierten blumen aus dem netz an, wie sie sich gegenseitig kitzeln. dabei ist es uns egal, dass uns die leute auf der strasse, die immer so langsam gehen, durch das grosse fenster beobachten könn(t)en. wenn dann einer früher fertig ist, muss man sich mächtig anstrengen, a) nicht zu lachen (gilt für beide), und b) doch noch irgendwann fertig zu werden. wenn er dann wieder gehen muss, verabschieden wir uns mit den worten: ich freu mich schon wieder auf deinen geilen arsch; das gestern war super...

Little Dise* schrieb am 23.5. 2001 um 17:56:13 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 7 Punkt(e)

ich finde es gibt nichts gegen selbstbefriedigung einzuwenden. sie kann sogar wunderschön und lustbringend sein. ich zum beispüiel habe verschiedene techniken um mich zum höhepunkt zu bringen, aber ich denke dass geht hier niemanden etwas an. nur ich sag soviel mit finger rein, finger raus ist es bei mir noch lange nicht getan. es ist einfach super geil, wenn ich meinen kitzler stimuliere und zwei, oder manchmal sogar drei finger langsam und später in einem immer schneller werdenden rhythmus in mich schiebe... aber wie gesagt, allein mit den fingern ist es bei mir nicht getan.
auch habe ich kein problem mit selbstbefriedigung, wenn ich mich in einer beziehung befinde, es kann auch sehr erregend sein, es direkt vor dem partner zu tun, der kriegt dann ganz große augen und sein penis steht wie eine eins und ist bereit dafür, in mich eingeführt zu werden und es mir so richtig zu besorgen, aber das gehört nicht mehr zum thema selbstbefriedigung, tut mir leid. aber ich werde bei diesem thema immer sehr schnellerregt und muß deshalb alles niederschreiben um meine lust irgendwie wieder unter kontrolle zu bekommen. was mir von sekunde zu sekunde schwerer fällt...

anne schrieb am 15.7. 2000 um 17:05:11 Uhr zu

Selbstbefriedigung

Bewertung: 6 Punkt(e)

ich liebe és, es mir selbst zu machen. Ich nehme immer eine Kerze mit einem Kondom darüber, dass es auch schön gleitet, und dann gehts ab.... Am besten jedoch ist immer der Arschfick mit der kerze. Aber mit einem Mann ist in den Arsch gefickt zu werden schöner, weil dann das ganze heisse Sperma in meinen Arsch wandert...

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