Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Selbstbefriedigung«
Stoxx schrieb am 3.3. 2007 um 21:10:20 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Es gehört zum erwachsen werden.
Neulich auf dem Schulhof sprach mich Manuela an, ob ich nicht am Nachmittag zu ihr kommen wolle, da sie etwas mit mir besprechen wolle. Da ich nicht sofort antwortete, sagte sie mir, dass ihre Freundin Birgitt auch da sei. Ich sagte ja und fragte nach der Uhrzeit. Um 15:00 Uhr klingelte ich bei Manuela. Sie öffnete, und bat mich herein. Als wir in ihrem Zimmer waren begrüßte ich auch Birgitt. Nun fragte ich was sie mit mir besprechen wolle. Manuela zögerte, so fragte ich Birgitt. Doch dann fragte mich Manuela, ob ich mich nicht ausziehen könne, und mich Selbstbefriedigen könne, und sie mir dabei zuschauen dürften. Da ich einfach nur so dar stand, begannen Birgitt und Manuela sich auszuziehen. Als beide nurnoch BH und Slip anhatten, forderten sie mich auf, mich auch auszuziehen. Ich zog mich auch bis zu meiner Unterhose aus. Deutlich war jetzt schon meine Erektion zu sehen. Birgitt kam auf mich zu und fasste meine Unterhose, zog sie nach unten, und ich stand nackt mit einem Steifen vor den Mädels. Manuela fragte mich nochmals ob ich mir nicht einen runterhohlen wolle, und sie zuschauen dürften. Ich war so erregt, dass ich immernoch keine Antwort gab. Birgitt und Manuela schauten sich an, und zogen nun ihre BH's aus. Da mein Schwanz immer härter wurde sagte ich schliesslich zu. Ich legte mich auf Manuelas Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand, und fing an mir einen zu wichsen. Kurz nachdem ich mit meinem Handspiel angefangen hatte, zogen Birgitt und Manuela ihre Slips aus, und stellten sich breitbeinig neben mich hin, und fingen auch an sich zu befriedigen. Jedesmal wenn ich mir die nackten, rasierten Muschis ansah, wurde mein Glied noch härter. Nach kurzer Zeit bekam ich eine Orgasmus, wobei mir mein Sperma bis ins Gesicht spritzte. Ich wichste weiter, bis beide Mädels auch einen Orgasmus bekamen. Nachdem ich mich gereinigt hatte fragte Manuela mich, ob sie mir auch mal einen runterhohlen könne. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie sich meinen Schwanz, und fing an in zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und ich hatte wieder einen Steifen. Nun wechselten sich beide Mädels bei Wichsen meines Ständers ab. Ich spritzte an diesem Tag noch mehrmals ab. Es war einfach geil. Später auf dem Schulhof verabredeten wir uns noch öfter zu sexuellen Spielen. Ich lernte wie man(n) eine Frau richtig leckt, und sie Bliesen mir auch des öftern einen. Da wir heute verheiratet sind, und wir uns treffen, gehen wir ins Hotel, und wiederholen das erste Treffen. Es macht auch heute 20 Jahre später noch Spass.
humdinger schrieb am 3.4. 2007 um 12:48:59 Uhr zu
Bewertung: 43 Punkt(e)
Rubini: Aber ich halte nichts vom Rauchen! Vom Trinken auch nicht.
Mastroianni: Aber doch wenigstens von Frauen!?
Rubini: O ja! von denen ja, sehr viel. Aber ...
Fellini: Was aber! Aber was?
Rubini: Am allerliebsten hole ich mir einen runter, wenn ich ehrlich sein soll.
Mastroianni (anerkennend): Ah! Good solution! Eine Übung, die nicht nur die Konzentration steigert und die Vorstellungskraft anregt, sondern meiner Meinung nach einer eventuellen schriftstellerischen Begabung förderlich ist ... ich zum Beispiel ... entschuldigt (er träufelt sich Augentropfen in die Augen) ... brachte es zu regelrechten Fortsetzungsromanen ...
Rubini: Ah, ja ...
Mastroianni: ... mit immer neuen Romanfiguren, die mir ihrerseits neue vorstellten.
»Gestatten, meine Schwester, meine Cousinen...«.
»Oh, freut mich, genieren Sie sich nicht«.
Ich brauchte nur zuzugreifen!
Fellini: INTERVISTA, 1987
Rubini spielt die Rolle des jungen Fellini
dämchendumm schrieb am 16.6. 2004 um 05:45:09 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
es ist mir unmöglich, mich auf meine arbeit zu konzentrieren, meine gedanken drehen und drehen sich, immer enger ziehen sie ihren kreis um das verlangen nach berührung. Noch lasse ich meine finger aus dem spiel, mein körper heizt sich von innen auf. das unvermeidbare kündet sich in einem leichten säuseln an, es ist das säuseln vor dem sturm. allmählich wird das säuseln zu einem rauschen, zu einem seufzen und stöhnen meines körpers. mein körper schreit nach zärtlicher berührung. nun fährt meine hand langsam zum herd des nun lodernden feuers zwischen meinen beinen und drückt sie sanft auseinander. offen wartet nun meine pulsierende blume auf die fingerspitzen, die genau wissen, wo und wie sie sie berühren müssen. fast unmerklich, und doch eine flut auslösend, beginnen diese fingerspitzen, meine klitoris zu streicheln. immer ein bisschen stärker und schneller und lassen so die flut der erregung in meinem körper ansteigen und wieder absinken, sich stetig auf einen bestimmten punkt zubewegend. inzwischen ist die gnaze welt um mich versunken, es gibt nur noch meinen körper und das darin entfachte feuer, das meine fingerspitzen mit ihren berührungen kontrollieren. doch plötzlich verlieren sie alle macht über meine erregung. in einem wilden ausbruch, ein vulkan gleichend, der explodiert kommme ich laut stöhnend zum höhepunkt. es durchfährt meinen körper heiss und kalt, es schüttelt mich und ich bäume mich ein letztes mal auf, bevor ich in mir zusammen sinke ...und einschlafe.
Little Dise* schrieb am 23.5. 2001 um 17:56:13 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
ich finde es gibt nichts gegen selbstbefriedigung einzuwenden. sie kann sogar wunderschön und lustbringend sein. ich zum beispüiel habe verschiedene techniken um mich zum höhepunkt zu bringen, aber ich denke dass geht hier niemanden etwas an. nur ich sag soviel mit finger rein, finger raus ist es bei mir noch lange nicht getan. es ist einfach super geil, wenn ich meinen kitzler stimuliere und zwei, oder manchmal sogar drei finger langsam und später in einem immer schneller werdenden rhythmus in mich schiebe... aber wie gesagt, allein mit den fingern ist es bei mir nicht getan.
auch habe ich kein problem mit selbstbefriedigung, wenn ich mich in einer beziehung befinde, es kann auch sehr erregend sein, es direkt vor dem partner zu tun, der kriegt dann ganz große augen und sein penis steht wie eine eins und ist bereit dafür, in mich eingeführt zu werden und es mir so richtig zu besorgen, aber das gehört nicht mehr zum thema selbstbefriedigung, tut mir leid. aber ich werde bei diesem thema immer sehr schnellerregt und muß deshalb alles niederschreiben um meine lust irgendwie wieder unter kontrolle zu bekommen. was mir von sekunde zu sekunde schwerer fällt...
segler schrieb am 6.2. 2006 um 10:59:21 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Selbstbefriedigung find ich was schönes.es hat damit zu tun,dass man(n) sich einfach mal einen moment für sich nehmen kann,sich selber spüren und in zustand totaler zufriedenheit und entspannung einzutreten.
ich finde es jedoch wichtig,dass man sich wirklich zeit dafür nimmt und es somit auch geniessen kann.
wie man ES am besten macht,ob mit Toys oder ohne(sexspielzeuge), da sei jeder für sich selber spezialist :-) ....
ich mag zum beispiel cockringe, coole underwear..
da ich ziemlich athletisch und beweglich bin,schaffe ich es sogar ,meine eigene penisspitze und ein teil des schaftes in den mund zu stecken...ein irrefeeling!
als tipp,wenn ihrs nachmachen wollt:
es geht am besten im sitzen .mit den händen dich an den fussgelenken fassen und dich dann so gebückt nahe an dein geiles stück zu ziehen.es ist ne art stretching (dehnübung) denn es wird kaum gleich beim ersten mal klappen,doch übung macht den meister!mit jedem mal mal kannst du dich näher ranziehen und irgendwann berührt Er deinen lippen und dann klappts...und immer daran denken take it easy !
so das als kleiner input beim stöbern durchs netz
gruss steff
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