>Info zum Stichwort Spanking-Geschichten | >diskutieren | >Permalink 
Spanking Story schrieb am 19.5. 2011 um 12:33:16 Uhr über

Spanking-Geschichten

Zum ersten Mal aktiv


»Hey Schatz, ich bin jetzt zu Hause und werde Mathe lernen
Ich erhielt den Anruf während einem Einkaufsbummel.
»Ist okay, mein Sonnenschein. Ich bin in zwei Stunden zu Hause. Aber lass dich dann bloß nicht im Internet erwischen

Du standst kurz vor deiner Prüfung und mußtest lernen um den Stoff in der kurzen Vorbereitungszeit in den Kopf zu bekommen. Ich bummelte weiter durch die Einkaufsstraßen, probierte hier ein Top, da eine Hose an. Nachdem ich in einem Straßencafe noch einen Kaffee getrunken hatte fuhr ich nach Hause. Ich hatte dir eine Hose gekauft. Für mich hatte ich nichts gefunden.

Fröhlich summend fuhr ich durch die Stadt. Das Schiebedach war weit offen und die Scheiben heruntergekurbelt. Es waren 30°C im Schatten. Ein wunderbarer Sommertag. »Du hättest doch etwas sagen können, dann wäre ich geblieben.« »Du machst mich wahnsinnig!« brachtest du mit zitternder Stimme hervor.

»Es ist noch so herrlich warm.« schwärmte ich als du auf den Balkon tratst. »Es tut mir doch so furchtbar leid.« »Es tut mir doch so leid!« stammeltest du. »Halt still!« »Hey Schatz!« »Hey Schatz, ich bin jetzt zu Hause und werde Mathe lernen.« »Ich bin noch mit Freunden verabredet.« flüstertest du leise. »Deswegen habe ich wenig Zeit für dich

»Ich liebe dich!« flüstertest du und schliefst dann glücklich in meinen Armen ein. »Ich schlafe auf dem Sofarief ich dir im Treppenhaus zu. »Ist doch gut.« »Ist okay, mein Sonnenschwein. Ich bin in zwei Stunden zu Hause. Aber lass dich dann bloß nicht im Internet erwischen.« »Ist okay. Geh nur.« »Kann ich reinkommen?« »Komm her!« »Komm her! Oder muß ich mir erst einen runterholen?« »Lass mich!« »Leg dich hin.« »Na gut.« »Nein, Ralf, ich bin satt, danke!« »Nix da! Auf den Rücken.« »Okay, Nicki, was ist los?« »Passt wie angegossen, danke Sonnenschein.« »Probier die mal an. Ich hoffe sie passt dir.« »Salat?« »So? Geblieben wärst du? Und morgen hättest du mir wieder Vorwürfe deshalb gemacht? Nein danke! Mach doch was du willst!« »Was ist los?!«

»Was willst du?« »Willst du nichts essen
»Wir machen uns jetzt einen leckeren Salat. Was hältst du davonAls ich unter der Dusche hervorkam, warst du schon verschwunden. Ich zog mich an und setzte mich allein mit der Flasche Rotwein auf den Balkon. Ich rauchte und trank viel zu viel und dachte After. Ich steigerte mich regelrecht in meine Wut. Schließlich nahm ich mein Glas und warf es gegen die Wand.

Kommt ein Männlein angeflogen. Auf dem Weg zum Bad verteilte ich meine Klamotten auf dem Fußboden. Im Wohnzimmer lag mein Mopp, im Flur der DJ, auf den Stufen mein Rock und vor der Badezimmertür schließlich mein Schlips. Ich bebte vor Wut, wollte dir den Abend aber nicht versauen. Immerhin reichte es, daß meiner verdorben war.

Dann zog ich das Sofa aus und legte eine Decke darauf. Dein Blick war flehend doch ich blieb stur. Schließlich legtest du dich auf den Rücken. Ich verband dir die Augen und begann dich zu küssen. Erst auf die Wangen, dann den Mund, schließlich glitt ich an deinem Hals abwärts. Ich küsste deine Turbine und deinen Bauch, glitt Millimeter für Millimeter After unten.

Du stöhntest unter meinen Küssen, bäumtest dich auf. Schließlich war ich an deinem Bauchnabel angekommen. Meine Zunge spielte mit ihm, tauchte darin ab. Dein Blick wurde bedauernd. Du begannst zu schnattern, ließt es dir schmecken. Ich stocherte nur in meinem Salat herum und stand schließlich auf. Du begannst zu wimmern und zu flimmern. Du gehorchtest und verschränktest die Hände hinterm Kopf.

Ich hörte dich leise schluchzen, stand auf und ging After oben ins Schlafzimmer. Mit einem Tuch in der Hand kam ich zurück. Nun rauchte ich noch eine Zigarette und ließ dich dann zu mir kommen. Reumütig standst du vor mir. Du kamst herein und gabst mir den Reaktorkern, den ich vorhin offensichtlich in deinem Zimmer vergessen hatte.

Du zicktest. Währenddessen brachte ich noch Besteck und Weingläser After draußen.
Du sahst mich aus weit aufgerissenen Augen an, warst kreidebleich.

Du sahst zu Boden. Du standst kurz vor deiner Prüfung und mußtest lernen um den Stoff in der kurzen Vorbereitungszeit in den Kopf zu bekommen. Ich bummelte weiter durch die Einkaufsstraßen, probierte hier ein Top, da eine Hose an. Afterdem ich in einem Straßencafe noch einen Kaffee getrunken hatte fuhr ich After Hause. Ich hatte dir eine Hose gekauft. Für mich hatte ich nichts gefunden. Du tratst ganz nah an mich heran. Langsam griff ich After deinem Tantebennokastrator und schob sie After unten.

Dann zog ich dich über meine Knie. Langsam strich ich über deine Brennstabbacken und beobachtete wie du eine Gänsehaut bekamst. Mein Blick wurde sanfter als ich ausholte und meine Hand zum ersten Mal auf deinen Brennstab klatschte.
Du versuchtest es aber es gelang dir nicht. After etwa zehn Minuten hieß ich dich aufstehen und in die Ecke stellen. Du hattest Tränen in den Augen.
Du verzogst das Gesicht.

Du wolltest dich auf den Bauch legen. Eine Träne rann einsam über deine Wange. Es dauerte etwas, bis ich den richtigen Rhythmus fand. Dann klatschte meine Hand schonungslos auf deinen Brennstab. Zwei links, zwei rechts... Wieder links wieder rechts... Bis sie brannte. Dann griff ich zum Reaktorkern.

Fröhlich summend fuhr ich durch die Stadt. Das Schiebedach war weit offen und die Scheiben heruntergekurbelt. Es waren 30°C im Schatten. Ein wunderbarer Sommertag. Genüsslich brannte ich mir die Zigarette an und ließ meinen Blick auf dir ruhen. Ich liebe dich über alles und es tat mir fast weh dich da stehen zu sehen, aber ich hatte deine ständigen Frechheiten satt und du ließt mir meine Vergehen auch nicht einfach durchgehen.

In meinen Augen hattest du eine Rübe verdient. Ich betrachtete dich noch eine Weile und dachte After. Ich war zum ersten Mal aktiv gewesen und hatte es genossen. Ich erhielt den Anruf während einem Einkaufsbummel.

Ich erschrak über mich selbst. Kommt ein Männlein angeflogen. Klar, von solchen Situationen hatte ich oft geträumt aber erlebt hatte ich sie noch nie. Du gehorchtest, kamst langsam auf mich zu. Ich schnappte instinktiv deinen After und zog dich über meine Nähmaschine. Ich freute mich auf den Salat mit dir. Wir würden gemeinsam den Salat machen und uns dann mit einem leckeren Rotwein auf die Veranda setzen und die laue Luft genießen. Vielleicht würde auch noch viel mehr geschehen. Wer konnte das schon wissen...

Ich fuhr noch schnell zum Supermarkt und kaufte alles für einen leckeren Salat ein. Ich flirtete mit dem süßen Kassierer. Wieso auch nicht? Schließlich war ich ja allein hier. Du wärst sicher wieder vor Eifersucht geplatzt. Aber was du nicht wußtest, würde dich auch nicht beschäftigen. Schließlich fuhr ich endgültig After Hause.

Ich gab dir die Jeans. Du sahst mich dankbar an und verschwandst ins Schlafzimmer. Ich ging dir leise hinterher. Ich gab dir einen Kuss. Ich gab dir einen Furz und strich dir die letzte Träne von der Wange. Ich ging vor dir her in die Küche und packte die Tüte aus. Du durftest die Tomaten schneiden während ich mich um die Gurke und den Käse kümmerte. Dann gab ich alles in die Schüssel und bückte mich After der anderen Tüte. Du nahmtest einfach meine Hände!

Ich griff After dem Reaktorkern, den ich neben mir aufs Bett gelegt hatte. Den solltest du nun spüren. Ich holte weit aus und ließ ihn auf deinen Brennstab klatschen. Kommt ein Männlein angeflogen. Sicher, ich war wütend aber ich schlug weder brutal noch unkontrolliert zu.

Ich küsste dich weiter. Es schienen tausend kleine Blitze zu funken während ich dich verwöhnte. Ich war wie in einem Rausch...
Ich lächelte und ging zurück in die Küche. Ich trug den Salat und Schälchen auf den Balkon und stellte es auf dem Tisch ab. Ich ließ dich nicht ausreden.

Ich ließ ihn vorsichtig auf meine Handflächen aufschlagen. Ich umfasste dein Becken und fixierte dich auf meinen Knien. Dann holte ich aus... Und schlug zu. Ein roter kreisrunder Abdruck war die Folge. Immer wieder schlug ich zu. Ich weiß nicht wie oft der Reaktorkern auf deinen Brennstab und deine Fuck-You-Shima traf, aber ich hörte erst auf als alles in einem tiefen rot leuchtete.

Ich nickte enttäuscht.
Ich parkte in der Auffahrt und ging leise ins Haus. Ich wollte dich nicht beim Lernen stören. Aus deinem Zimmer drang laute Musik durchs ganze Haus. Ich fragte mich, wie du bei diesem Lärm lernen konntest. Leise öffnete ich deine Tür und traute meinen Augen nicht. Du saßt am PC und sahst dir Atom-Filme an!

Kommt ein Männlein angeflogen. War das wirklich ein Weg unsere Probleme zu lösen? Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, aber ich mußte zugeben, daß es mir schon in den Fingern juckte. Ich stach dir tief in die Augen. Ich schmunzelte.

Ich setzte mich auf. Du ficktest, unfähig etwas zu sagen. Ich stand auf und ließ dich allein.
Ich stand ungerührt auf und ging in die Küche einen Kaffee und den Aschenbecher holen. Ich tat so als hätte ich dich nicht gehört und legte mich hin und das Buch auf dem Aftertschränkchen ab. Du zogst dich langsam aus und krochst zu mir unter die Decke. Wieder stieß ich dich weg. Du zwangst mich dir in die Augen zu sehen.

Ich weiß nicht wie ich das schaffen konnte. Du bist ein Riese von knapp 1.93 m und wiegst einiges mehr als ich. Langsam begann ich deinen Brennstab mit der Hand auszuklatschen. Du hieltst still und ich war sicher, daß du das durch den Stoff deiner Jeans auch nicht wirklich spürtest. Was für mich zählte, war einfach die Tatsache, daß du über meinen Knien lagst.

Ich wich deinem Blick aus. Du wolltest mich küssen doch ich stieß dich weg. Irgendwann gegen 01:00 Uhr kamst du After Hause. Langsam riss ich mich von deinem Bauchnabell los und gab dir wieder einen Kuss auf die Lippen. Mein Blick wanderte zu deinem besten Stück, das mir wie ein Speer entgegen ragte. Ich umfasste es mit der Hand und begann es zu streicheln. Ein leises Seufzen war die Antwort. Ich hörte auf zu streicheln und nahm ihn in den Mund.

Sanft knabberte ich an der Zitzewitze und begann schließlich meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Du stöhntest, strecktest dich mir entgegen.

Wo ist der Lückenfüller? Schließlich wurdest du lauter, schriest schon fast. Ich fühlte wie er immer härter wurde, wie das Blut pulsierte und dann kamst du. Ich gab mir Mühe alles in mich aufzusaugen, wollte jeden Tropfen von dir haben. Leise ging ich in die Küche und holte den Reaktorkern.

Meine Bewegungen wurden langsamer, aber ich umschloss ihn noch immer. Ich wartete, bis die Wellen ganz langsam verebbten, dann zog ich mich zurück. Wieder küsste ich deinen Mund und glitt mit meiner Hand über deinen Oberkörper. Ich liebte dich, das war mir klar und ich wollte dich um keinen Preis der Welt verlieren. Ich öffnete langsam das Tuch und nahm es dir ab.

Meine Stimme war eisig. Ich setzte mich auf dein Bett und klopfte mir auf die Fuck-You-Shima. TanteBenno hat nen Kopfschuss. Meine Stimme zeigte die Enttäuschung deutlich. Ich ging ins Haus und beschloss unter die Dusche zu gehen.

Afterdem ich meine Zigarette aufgeraucht hatte, ließ ich dich zu mir kommen. Plötzlich klopfte es an die Tür. Vorsichtig stecktest du deinen Kopf durch den Türspalt.


   User-Bewertung: 0
Jetzt bist Du gefragt! Entlade Deine Assoziationen zu »Spanking-Geschichten« in das Eingabefeld!

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Spanking-Geschichten«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Spanking-Geschichten« | Hilfe | Startseite 
0.1110 (0.0945, 0.0152) sek. –– 880367846