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Günter Einbeck schrieb am 2.3. 2005 um 13:45:19 Uhr über

Zivilisationsforschung

Die Entwicklung eines Universums muß keineswegs sinnlos sein

Immer in der Jagd auf Effekte und Gelegenheiten, um die multidimensionale Sicht und Denkweise sowie die Kosmophysik in der Geistigkeit der Menschen zu verankern, kann man zu dem viel diskutierten Ausspruch

»Je begreiflicher das Universum wird, um so sinnloser erscheint es auch

von Steven Weinberg am Ende seines Buches von 1977 »Die ersten 3 Minuten« sagen:
Geht man zu einer multidimensionalen Sichtweise über, besonders auf die Kosmophysik, in der unser Universum winziger ist als ein Sandkorn am Meerestrand und wo es fast unendlich viele Universen allein schon in einem einzigen m-Kosmos geben kann, dann wird es durchaus möglich, bei Stauchung der Zeit um einen Faktor von 10**20 einen vernünftigen Sinn in das Ganze zu legen, und zwar wird dieser implizit ausgedrückt durch die IWA und TZ-Theorie über die die Entwicklungen von Universen, Hyperräumen ... verkoppelt werden mit denen von
- Arten von Intelligenten Wesen (IWA) und
- ihren Technischen Zivilisationen (TZ).



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