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Freno schrieb am 11.3. 2020 um 20:43:07 Uhr überUnterschicht |
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Den Wert eines konkreten Menschen kann man ökonomisch nach den »Subsitutionskosten« einschätzen: was kostet es, eben diesen konkreten Menschen zu ersetzen, wenn er aus irgendwelchen Gründen wegfällt - stirbt, auswandert, verschwindet, egal wie. Diese Überlegung führt für der für Demokraten schwer akzeptablen Feststellug, daß der Wert von einer erheblichen Anzahl von Menschen - ökonomisch gesehen - gleich Null ist. Sie können nichts, taugen nichts, verursachen allenfalls Kosten. Sie haben auch keinerlei »Seltenheitswert«, der sie wissenschaftlich interessant machen könnte - sie sind millionenfache »Dutzendware«, gleichen einander wie ein Ei dem Anderen. Es ist im Regelfall sogar so, daß diese Menschen keine Subsititutionskosten aufwerfen, wenn sie wegfallen täten - sondern im Gegenteil ein Entsorgungsproblem darstellen, solange sie da sind. |
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Schreibe statt zehn Assoziationen, die nur aus einem Wort bestehen, lieber eine einzige, in der Du in ganzen Sätzen einfach alles erklärst, was Dir zu Unterschicht einfällt. |
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