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Es sieht eher so aus, daß ein gewisser jugendlicher Startuppseudounternehmer, der den Blaster mit Pluralität vorgaukeln sollenden Einträgen zu seinen fragmentarisch-dilettantischen Seiten »axelrapunzel« und »Flutkatastrophen« überzieht, sich nicht ganz so wichtig nehmen sollte und den Blaster als das belassen sollte, was er eigentlich ist: ein werbefreier Raum für Meinungen, Gefühle, Stimmungen, Sprachexperimente, Persönliches, Nachdenkliches und vieles andere mehr, aber kein Trittbrett für fußlahme Webfrickler.
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