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Karin und Marion
Die schwarzhaarige Karin (20) und die blonde Marion (18) sind zwei
süße Stiefschwestern. Beide leben im großen Haus ihrer Eltern, wo sie
zusammen ein Zimmer teilen. Sie haben aber auch schon sehr oft das
Bett miteinander geteilt. Karin hat es aber auch gern, einen steifen
Schwanz in sich zu spüren. Marion hingegen hatte noch nie ein Verhältnis
zu einem Mann. Da ihre Eltern wieder einmal auf Geschäftsreise sind,
haben die beiden süßen Mädchen das Haus für sich alleine.
Marion sitzt am Schreibtisch um ihre Schulaufgaben zu machen und Karin
liegt auf ihrem Bett und schmökert in einem Buch.
Plötzlich hört Marion, wie ihre Stiefschwester leise stöhnt. Als sie sich
umdreht, sieht sie, daß sich Karin den Rock hoch geschoben hat und mit
ihrer Hand über die nackten Schenkel streicht. Ihre Hand wandert immer
weiter zu dem schwarzen Slip.
»Kann ich Dir helfen?«, fragt Marion.
»Ja, bitte!«, antwortet Karin stöhnend.
Marion legt ihren Kugelschreiber zur Seite, steht auf und geht zu dem Bett
ihrer Stiefschwester. Auch sie spürt, das sie langsam feucht zwischen den
Beinen wird.
Sie kniet sich vor das Bett und sagt: "Rück ein bißchen nach vorne, dann
komm ich besser dran."
Als Karin sich in Position gelegt hat, beginnt Marion die Schenkel ihrer
Stiefschwester mit Küssen zu bedecken.
Marion hat in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und streichelt mit
beiden Händen die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.
"Hebe Deinen geilen Hintern etwas hoch, damit ich Dein Höschen ausziehen
kann.", sagt Marion. Während sie das Höschen über die wunderschönen
Schenkel ihrer Stiefschwester zieht, antwortet sie: "Warte einen Moment,
damit ich mich auch ausziehen kann."
Karins Höschen landet in einer Ecke und Marion zieht sich schnell Bluse,
Jeans und Höschen aus. Dann legt sie sich zu ihrer Stiefschwester in 69er-
Stellung aufs Bett, um Karin ihre jungfräuliche Muschi anzubieten.
Marion beginnt sofort mit der Zunge in langen Zügen über Karins Beine zu
lecken. Karin schmust sofort mit der feuchten Fotze ihrer Stiefschwester.
Auf einmal merkt Marion, wie ihre knackige Pobacken leicht auseinander
gezogen werden. Als sie versucht, sich zu verweigern, spürt sie ein
seltsames, geiles Gefühl. Karin streichelt mit ihrer Zunge abwechselnd
ihre Rosette und die nasse Fotze. Es ist das erste Mal, daß Marion die
leckende Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrem Po-Loch spürt. Sie ist so
geil, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen ist.
Marion traut sich nicht, ebenfalls Karins Po-Loch zu lecken. Sie dringt
mit ihrer Zunge lieber in die Fotze ihrer geliebten Stiefschwester ein, um
sie damit richtig geil zu ficken und ihren herrlichen Saft zu schmecken.
Karin wird durch diesen Zungen-Fick nur noch geiler und dringt indes
mit ihrer Zunge langsam in Marion's Arsch ein, und streichelt mit ihrem
Finger Marion's harten Kitzler.
Für Marion ist es ein völlig neues Gefühl, Karins Zunge in ihrem Arsch
zu spüren und fickt ihre Stiefschwester mit immer schnelleren
Zungenschlägen.
Beide Mädchen wälzen sich in ihrer Wollust auf dem Bett, bis beide
hemmungslos ihren Orgasmus heraus schreien.
Als Karin und Marion sich von ihren heißen Spielen erholt haben,
lecken sie sich gegenseitig ihren Liebessaft von den Gesichtern.
»Weißt Du was«, meint Karin. "Ich möchte gern wieder mal einen steifen
Schwanz in mir spüren, besser wären ja zwei. Hast Du nicht Lust, mit mir
heute abend in die Disco zu gehen?"
»Oh ja«, meint Marion. "Das ist eine gute Idee. Weil morgen Samstag
ist, brauche ja nicht in die Schule."
Marion weiß nicht, daß Karin schon seit langem einen Plan in sich hat
reifen lassen. Der Plan sieht die Entjungferung ihrer süßen Stiefschwester
vor. Und heute könnte ihr Plan aufgehen.
Karin sagt: "Komm, laß uns duschen gehen, damit wir fit für die Disco
sind."
Als sich beide geduscht haben und sich gegenseitig abgetrocknet haben,
gehen beide splitternackt in ihr Zimmer zurück.
"Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und dazu die
roten Pumps", meint Karin.
»Willst Du Dir wenigstens nicht ein Höschen anziehen?«, fragt Marion.
»Nein, warum denn?«, antwortet Karin. "Ich finde es richtig geil, unter
dem Kleid nackt zu sein. Das solltest Du auch mal probieren."
Als Marion sich das Höschen anzieht, sagt sie: "Ich will aber heute die
engen Jeans anziehen, und das geht nicht ohne Höschen."
»Warum nicht?«, fragt Karin. "Ich habe die Jeans immer auf der nackten
Haut an. Das ist auch ein herrliches Gefühl. Probier's doch einfach mal
heute abend." Und drückt ihr einen Kuß auf den Mund.
Als Marion ihr Höschen wieder auszieht, sagt sie skeptisch: "Okay, ich
versuche es."
"Komm, ich helfe Dir, Deine engen Jeans anzuziehen und dann schaue in den
Spiegel.", sagt Karin. Schließlich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine
zweite Haut an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen.
Marion schaut in den Spiegel und sagt erschrocken: "Karin, man kann meine
Schamlippen erkennen!"
"Na und? Das ist bei mir auch so. Du mußt mal sehen, wie Dich die Jungs
ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm, zieh das dünne
T-Shirt und die Turnschuhe an, damit wir gehen können. Du brauchst keine
Angst zu haben, ich bin doch bei Dir."
Marion ist aber doch etwas ängstlich, als beide das Haus verlassen.
In der Disco angekommen, drängt sich Marion an ihre Stiefschwester.
»Laß uns gleich tanzen gehen.«, sagt Karin.
Auf der Tanzfläche verliert Marion allmählich durch die heiße Musik
ihr ängstliches Gefühl. Als sie immer wilder zu der Musik tanzt, verläßt
Karin die Tanzfläche, und geht auf zwei Typen zu, die ihr nicht
unbekannt sind.
"Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit für mich? Ich muß
was mit Euch bereden.", spricht Karin die beiden an.
»Für Dich doch immer!«, meint Robby und Frank stimmt ihm zu.
"Ihr habt doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute
abend mit ihr etwas vor.", sagt Karin.
»Das kann doch nur was scharfes sein, oder nicht, Robby?«, meint Frank.
»Das stimmt! Was hast Du also mit Marion vor, Karin?«
"Sie ist immer noch Jungfrau. Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden
beenden. Aber ihr müßt vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein
Verhältnis mit einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht
zu schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert."
"Ich sehe schon, Karin. Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da
Spezialist.", sagt Frank.
»Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?«, fragt Robby.
»Drüben an der Bar.«, antwortet Karin.
»Okay, bis dann ihr zwei.« »Viel Glück, Robby!«, sagt Karin.
Während Karin und Frank auf die Tanzfläche gehen, schlendert Robby
langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song läuft, ist sie
sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen aufgefordert wird.
Robby spürt die Nervosität Marion's, als er ihr zärtlich über den
Rücken streichelt.
"Hoffentlich streichelt er mir nicht den Po, dann weiß er, daß ich die
Jeans auf der Haut anhabe!", überlegt Marion. Aber Robby denkt nicht
daran Marion's Po zu streicheln. Er hat längst erkannt, das Marion unter
ihrer Jeans nackt ist. Je länger der Song läuft, desto ruhiger wird
sie. Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.
"Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu uns kommen?
Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch etwas unheimlich
in dem großen Haus.", meint Karin zu Frank und Robby.
»Warum nicht?«, meinen beide einstimmig.
»Ich hoffe, daß Du nichts dagegen hast?«, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester
»Nein, ich weiß doch, daß Du bei mir bist.«, antwortet Marion.
Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby im großen
Wohnzimmer gemütlich.
»Wer will was trinken?«, fragt Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet
und sanfte Musik auflegt.
»Was meinst Du? Einen Kognak?«, wendet sich Frank an Robby.
»Ich bin nicht dagegen.«
»Und ich bleibe bei Cola!«, ruft Marion locker. In der heimischen
Atmosphäre weiß sie, daß ihr nichts passieren kann. Sie sollte sich aber
irren.
Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: "Karin, Du hast einen so wunder-
vollen Körper. Dein Kleid stört den ganzen Anblick."
Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, während sie vorne Knopf
für Knopf an ihrem Kleid öffnet. Als das Kleid zu Boden gleitet, kann Karin
erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs ausbeulen.
"Laßt doch Eure Steifen aus dem Gefängnis raus. Ich möchte sie gern
lutschen.", sagt Karin, als sie, nur noch mit den Pumps bekleidet, auf die
Couch zugeht, worauf beide sitzen. Sie kniet sich vor die beiden und
beginnt abwechselnd beide Fickriemen abzuschlecken.
Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiß nicht wie sie
reagieren soll. Aber je länger sie auf ihre Stiefschwester schaut, die
jetzt sogar die steifen Schwänze abwechselnd in den Mund nimmt, spürt sie
ein immer feuchteres Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie ist so entsetzt,
daß sie nicht merkt, was ihre Hände tun. Eine Hand schiebt sich langsam
unter das T-Shirt und um die festen Nippel ihrer süßen Titten zu
streicheln. Die andere Hand öffnet ihre Hose und sie beginnt sich selbst
zu befriedigen.
Als Karin das sieht, läßt sie von den beiden Fickern ab, und sagt:
»Zieht Euch aus, Marion ist gleich soweit.«
Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen, während
Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel Marion's kniet. Als sie
die Hände ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter dem T-Shirt heraus-
zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor Augen.
»Was machst Du mit mir?«, jammert Marion.
"Du weißt, daß Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein Dauer-
zustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schön es ist,
einen steifen Schwanz da zu spüren, wo wir uns immer geleckt haben."
»Ich hab aber Angst!« Marion ist den Tränen nahe.
"Das brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es früher immer
gemacht habe, wirst Du nichts spüren, wenn einer von beiden in Dich
eindringt.", meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer Stiefschwester
und spürt, das sie nicht gelogen hat und zieht sich das T-Shirt über
den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit Marion's Turnschuhe ausgezogen.
»Steh auf, damit ich Dir die Jeans auch ausziehen kann.«, sagt Karin.
Frank ganz erstaunt: "Wow! Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu
sein!" Worauf Marion ein knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht
geglaubt, daß die Jungs sowas mögen.
"Frank! Leg Dich auf den Rücken. Ich will auf Dir reiten. Du, Marion,
legst Dich auch auf den Rücken, aber so, das ich Deine Muschi lecken
kann!", befiehlt Karin. Sie hockt sich über Frank's steifen Schwanz
und spießt sich langsam auf. Dann legt sie sich quer über Frank und
vergräbt ihr Gesicht zwischen Marion's weit geöffneten Schenkeln.
Robby hat die Gleitcreme auf dem Wohnzimmertisch entdeckt und reibt
seine steife Latte damit ein. Er weiß, daß Karin es gern hat, von
zwei Schwänzen vernascht zu werden. Als er seinen Fickriemen langsam
in Karins Arsch bohrt, muß Karin vor Wollust aufstöhnen.
Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Stiefschwester auf
ihrer Muschi genießt, ahnt nicht, daß der Schwanz in Karins Arsch sie
entjungfern soll.
Karin taucht zwischen den Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und sagt zu
Robby: "Hol doch mal bitte ein Kissen, das wir unter Marion Hintern
legen können."
»Okay, mach ich.«
Karin steigt von Frank's Riemen und sagt zu Marion: "Liebling, ich leg
mich jetzt verkehrt herum über Dich, damit ich Dich weiter lecken kann,
wenn der Schwanz in Dich eindringt."
»Kann ich Dich dabei auch lecken?«, fragt Marion ängstlich.
»Aber sicher.«, antwortet Karin. "Jetzt heb Deinen geilen Arsch etwas an,
damit wir das Kissen drunter legen können."
Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich Karin
auf allen vieren in der 69er-Stellung über ihre Stiefschwester. Sie senkt
ihren Unterleib langsam auf Marion's Gesicht, die sofort ihre Zunge
auf Karins Fotze spielen läßt.
Auch Karin ist nicht untätig und schleckt gierig über Marion's Muschel.
Robby sagt leise zu Frank: "Hier ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion
drin bin, fickst Du Karin in den Arsch."
»Das hab ich doch sowieso vorgehabt.«
Karin sagt stöhnend: »Komm endlich und besorg es ihr!« Robby kniet
sich zwischen Marion's weit geöffnete Schenkel und setzt seinen Pint
auf Marion's jungfräuliche Muschi. Er streicht mit der Eichel erst über
ihre Fotze, während Karin Schwanz und Fotze leckt.
»Schieb ihn langsam rein.«, stöhnt Karin.
Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz kurz auf,
stöhnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal daß geile Gefühl eines
steifen Schwanzes in sich spürt.
Robby beginnt, Marion mit langsamen Stößen zu ficken. Frank hat in
der Zwischenzeit seine Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich
hinter Karin und setzt seinen Schwanz auf ihre Rosette.
Marion spürt, das jemand ganz nahe ist und öffnet ihre Augen. Als
sie sieht, wie der Fickriemen in den Arsch ihrer Stiefschwester eindringt,
versteift sich vor Schreck ihr ganzer Körper.
Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefühl, selbst einen in
sich zu spüren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als sie spürt,
wie der Pint in ihr zu zittern beginnt, stöhnt sie laut auf und schreit
hemmungslos ihren Orgasmus heraus, als Robby seinen Samen in Marion's
heißen Körper spritzt.
Frank merkt, daß es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz
aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft
mitten in Marion's Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht
und den herrlichen Duft in ihrer Nase spürt, jagt ein Wonneschauer
durch ihren Körper. Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen
von dem Gesicht ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd
Marion's und Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion gleichzeitig.
Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben, wird Marion von
ihrer Stiefschwester gefragt: »Na, Schwesterherz, wie war es denn?«
»Einfach geil!«, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an zu
lächeln und zu weinen. »Ich könnte nicht mehr damit aufhören.«
Karin schließt ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme und
küßt ihr die Freudentränen vom Gesicht, das immer noch den Duft von
Frank's Ficksaft ausströmt.
"Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank geritten bist
und mich geleckt hast?", fragt Marion Karin. Und Karin erzählt alles
ihrer Stiefschwester . »Dann hat Frank Dich also in Deinen Arsch gefickt?«,
fragt Marion. »Ja, das hat er.«, antwortet Karin. "Wenn Du willst,
kannst Du Dich jetzt auch von ihm so ficken lassen." Marion schaut zu
Frank rüber und fragt ihn schüchtern: »Fickst Du mich auch in den Arsch?«
Als dieser nickt, lächelt Marion freudig erregt. Ihr Blick fällt
auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen hängt.
Sie löst sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt den
Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.
Frank's Pint wird in Marion's Mund sofort steif. Sie nimmt ihn aus dem
Mund und beginnt an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu lutschen.
Marion nimmt den steifen Freudenspender aus dem Mund, dreht sich um
und läßt sich auf die Hände fallen. Frank kniet sich hinter sie
und schiebt seinen Ficker langsam in Marion's enges, klitschnasses
Loch. Bei jedem Stoß von Frank stöhnt das blonde Mädchen laut auf.
»Fick mich endlich in den Arsch!«, stöhnt Marion. Als Frank seine Eichel
auf ihre Rosette setzt, spannt sich ihr Schließmuskel automatisch an.
Als Marion merkt, daß Frank sie so nicht in den Arsch ficken kann,
löst sie ihn wieder und sein naß gefickter Schwanz rutscht mit einem
Ruck bis zur Wurzel in Marion's Po-Loch. Sie schreit vor Geilheit laut
auf, als sein Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht.
Abwechselnd fickt Frank die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch.
Als er spürt, das ihm schon wieder kommt, stößt er seinen Schwanz
bis zur Wurzel in ihren Hintern. Als Marion den heißen Ficksaft Frank's
in ihrem Darm spürt, schreit sie zum drittenmal am heutigen Abend
ihren Orgasmus heraus.
Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Rücken auf den Wohnzimmer-
tisch gelegt und hat sich den Schwanz Robby's in ihre hungrige Möse
gestopft. Beide haben auch bald einen herrlichen Orgasmus.
Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, die immer noch
nur ihre Pumps an den Füßen hat, die beiden Jungs zu Tür.
»Und?«, fragt Karin als sie ins Wohnzimmer zurückkommt.
»Ich bin hundemüde und schlaf erst mal bis Montag früh durch.«, antwortet
Marion gähnend.
Als Marion am Montag früh aufwacht, sieht sie, das ihre Stiefschwester
schon aufgestanden ist. Sie steht auch auf und geht nackt in die Küche,
wo Karin das Frühstück zubereitet.
»Guten Morgen, Karin!«, begrüßt Marion ihre Stiefschwester und drückt ihr
einen Kuß auf den Mund.
»Hallo, Schwesterherz!«, antwortet Karin. »Bist Du fit für die Schule?«
»Aber sicher. Es war gut, am Sonntag fast nur zu schlafen.«
Als die beiden süßen Mädchen am Tisch sitzen und in Ruhe frühstücken,
sagt Marion auf einmal: "Ich zieh mir heute für die Schule das bunte Kleid
an. Ohne was drunter. Dazu Sandalen."
»Hoppla!«, sagt Karin. »Du bist aber mutig geworden in den zwei Tagen.«
Marion grinst ihre Stiefschwester nur breit an. Sie geht in das gemeinsame
Zimmer und zieht sich an. Sie dreht sich vor dem Spiegel einmal um sich
selbst, um das freie Gefühl unter ihrem Kleid zu genießen.
Karin ist ihrer Stiefschwester leise gefolgt, um sie von der Tür aus zu
beobachten.
Als Marion ihre Stiefschwester sieht, die in ihrer herrlichen Nacktheit am
Türrahmen lehnt, sagt sie: "Scharf, das Gefühl unter dem Kleid nichts
anzuhaben."
"Das ist auch viel besser, bei der Hitze, die es heute wieder geben soll.
Schnapp Dir die Schulsachen und vergiß auch Deine Turnsachen nicht. Da
ich Urlaub habe, fahre ich Dich in die Schule." meint Karin, als sie sich
den knallengen Body und die Pumps anzieht.
Während beide zur Schule fahren, fragt Marion: "Was willst Du jetzt mit
dem angefangenen Tag anstellen?"
"Ich werde erst mal das Wohnzimmer aufräumen. Sonst müssen wir alles
in vierzehn Tagen machen, bevor unsere Eltern zurückkommen. Es ging am
Samstag ganz schön hoch her. Mal schauen, was mir sonst noch einfällt.
Faulenzen wäre eine gute Idee. Soll ich Dich von der Schule abholen?"
»Ja, fein.«, antwortet Marion. "Wir haben heute sechs Stunden. In den
letzten beiden Turnen."
»Gut, dann bis heute mittag.«
Und Karin fährt wieder nach Hause, um das Wohnzimmer aufzuräumen.
In der Schule ist Marion in den ersten vier Stunden nicht so richtig bei
der Sache. Sie ist gespannt darauf, was die anderen Mädchen sagen, wenn
sie sehen, daß Marion unter dem Kleid nackt ist.
Endlich ist es soweit. Marion steht mit ihren Schulkameraden vor der
Turnhalle und wartet auf den Turnlehrer, damit er die Türen zu den
Umkleideräumen aufschließt.
Als Karin das Wohnzimmer aufräumt, entdeckt sie unter einem Sessel eine
Videocassette, die nur mit 'Margret und ich' beschriftet ist.
Da sie neugierig ist, schaltet sie den Fernseher ein und legt die Kassette
in den Recorder ein.
Als das Bild erscheint, erkennt sie das Schlafzimmer ihrer Eltern.
Sie ist ganz erstaunt, als ihre Mutter völlig nackt ins Bild kommt.
Karin durchfährt ein Schreck, als sich ihre Mutter umdreht.
Sie erkennt keinerlei Schambehaarung an ihr. Alles glatt rasiert.
Bei dem Anblick wird sie ganz feucht zwischen den Beinen und schaltet
den Videorecorder auf Standbild.
Karin schiebt ihre Hand unter den Body, um an ihre Lustgrotte zu kommen
und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Schließlich bohrt Sie ihren
Finger in das nasse Loch. Sie fickt sich auf diese Art und Weise solange,
bis ein herrlicher Orgasmus sie durchschüttelt.
Karin zieht die Hand unter dem Body hervor und leckt sich genüßlich
den Fickfinger ab.
Schließlich läßt sie das Band weiter laufen. Jetzt hat sie die Neugierde
erst richtig gepackt. Sie will jetzt alles sehen, was ihre Eltern da
aufgenommen hat.
Das Bild schwenkt auf das Ehebett ihrer Eltern. Karin sieht, wie sich
ihre Mutter mit dem Rücken auf das Bett legt und ihre Beine weit spreizt.
Jetzt kann sie ganz deutlich erkennen, das ihre Mutter kein einziges Haar
zwischen den Beinen hat.
Auf einmal kommt ihr Vater ins Bild. Auch er ist nackt. Sein Freudenspender
steht wie eine Eins von seinem Körper ab. Er kniet sich zwischen die Beine
seiner Frau, setzt den Pint auf die Lustgrotte.
Er bohrt seinen Fickriemen ganz langsam in sie hinein und beginnt sie zu
ficken.
In der Zwischenzeit hat Karin ihren Body ausgezogen, um besser an ihre
Muschi zu kommen. Der Anblick ihrer fickenden Eltern, läßt sie wieder
geil werden. Schnell rennt sie in das Zimmer, welches sie mit ihrer
Stiefschwester teilt, um den Vibrator zu holen.
Als sie zurückkommt, kann sie sehen, wie ihr Vater seinen steifen Schwanz
auf den Arsch ihrer Mutter setzt und ihn stöhnend hinein bohrt.
Karin legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den
Vibrator in den Arsch. Während sie auf den Bildschirm schaut massiert sie
mit einem Finger ihren Kitzler, um ihn schließlich in ihre Fotze zu
stecken. Als ihre Eltern in dem Film stöhnend abspritzen, überkommt auch
Karin der zweite Orgasmus an diesem Vormittag.
Marion ist mit ihren Schulfreundinnen indes im Umkleideraum der Turnhalle
und beginnt wie eine Stripperin ihr Kleid zu öffnen. Als sie es zu Boden
gleiten läßt, macht ihre beste Freundin Claudia ganz große Augen.
»Marion, Du hast ja unter dem Kleid gar nichts an!«, sagt sie erstaunt.
»Na und!«, antwortet Marion frech grinsend. »Ist das schlimm?«
»Ich weiß nicht. Ich würde sowas nicht wagen.«
"Warum nicht? Ist ein echt geiles Gefühl. Und an einem so heißen Tag wie
heute ist es sogar angenehm."
"Du kommst mir heute sowieso so komisch vor. Gar nicht so schüchtern, wie
letzte Woche. Was ist mit Dir passiert?", fragt Claudia besorgt.
"Das kann ich Dir sagen. Meine Stiefschwester hat mir am Wochenende die
Augen geöffnet. Außerdem bin ich richtig durchgefickt worden. Karin und
ich haben es mit zwei scharfen Typen getrieben. Erst wollte ich nicht,
weil ich ja noch Jungfrau war. Aber sie hat mir dabei geholfen, daß es
kaum geschmerzt hat, als der steife Schwanz in mich eingedrungen ist."
Während sie das sagt, hat sich Marion ihren schwarzen hautengen Turnanzug
angezogen, der Ihre Körperformen besonders betont. Der flauschige Stoff
läßt zwischen ihren Beinen ein kribbeliges Gefühl aufkommen.
Als sie ihre Turnschuhe angezogen hat, tummeln sich die Mädchen in die
Halle, um die letzten beiden Stunden hinter sich zu bringen.
Karin hat in der Zwischenzeit, mit immer größer werdendem Interesse
den scharfen Videofilm mit ihren Eltern angeschaut.
Das, was sie sehen konnte, hätte sie von ihren konservativen Eltern
nie erwartet.
Während dem Film machte sich Karin Gedanken darüber, was für ein
Gefühl es wäre, wenn der Jeansstoff direkt ihre Schamlippen berühren
würde.
Neugierig geworden geht in das Badezimmer um die Rasierutensilien von
ihrem Vater zu suchen. Als sie wie zufällig mit der Hand über ihren Busch
fährt, denkt sie: Ich brauche wohl doch noch eine Schere.
Karin geht in die Küche, um die Schere zu holen. Wieder im Bad, steigt
sie in die Wanne und setzt sich auf deren Rand. Sie spreizt die Beine
und beginnt ihre Schamhaare abzuschneiden. Schließlich hat sie die Haare
soweit gelichtet, daß sie Vaters Utensilien braucht. Als sie den Rasier-
schaum auf ihre Schamlippen aufträgt, spürt sie, wie sie wieder geil
wird. Aber sie beherrscht sich und entfernt sich vorsichtig die jetzt
kurzen Härchen.
Als Karin den restlichen Rasierschaum abgespült hat, rennt sie in das
gemeinsame Zimmer um sich im Spiegel zu begutachten. Sie streicht sich
über ihre glatten, weichen Schamlippen und ihr Loch ist plötzlich ganz
naß. Wie schön wäre es, jetzt gefickt zu werden, denkt sie.
Wie der Blitz ist Karin im Wohnzimmer, wo noch der Vibrator liegt.
Sie wirft sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den
Gummischwanz in ihre nasse Möse. Während sie sich damit fickt, streicht
sie sich über ihre Schamlippen. Das macht sie nur noch geiler.
Schließlich schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.
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