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OneWildNight schrieb am 4.2. 2005 um 14:49:29 Uhr über

Scheide

Pascal schrieb am 26.11. 2004 um 20:16:58 Uhr über

Scheide
Spontan hatte sie den Entschluss gefasst, dorthin zu gehen. Seit
ihrer Kindheit faszinierte sie alles, was irgendwie mit Pferden zu tun
hatte, so wie fast alle Maedchen davon schwaermen. Und nun sah sie diese
Anzeige in einem ein schlaegigem Magazin! Ihr Puls beschleunigte sich
leicht bei der Vorstellung, ein ganzes Wochenende auf einem richtigen
Gestuet verbringen zu koennen und dabei mit Pferden, Ponys und Fohlen
umzugehen, zu reiten, und sich mit netten Menschen, die dasselbe Hobby
haben, einfach ein paar schoene Tage zu machen. Vielleicht, so wurde
jedenfalls in der Anzeige versprochen, durfte man ja auch bei Fohlenzucht
dabeisein! Da Jessica an dem angegebenen Wochenende noch nichts vorhatte,
nahm sie gleich ihr Telefon zur Hand, um Naeheres zu erfahren und ihren
Besuch anzumelden... Das Wochenende nahte, endlich



Fohlen Spontan hatte sie den Entschluss gefasst, dorthin zu
gehen. Seit ihrer Kindheit faszinierte sie alles, was irgendwie mit Pferden
zu tun hatte, so wie fast alle Maedchen davon schwaermen. Und nun sah sie
diese Anzeige in einem ein schlaegigem Magazin! Ihr Puls beschleunigte sich
leicht bei der Vorstellung, ein ganzes Wochenende auf einem richtigen
Gestuet verbringen zu koennen und dabei mit Pferden, Ponys und Fohlen
umzugehen, zu reiten, und sich mit netten Menschen, die dasselbe Hobby
haben, einfach ein paar schoene Tage zu machen. Vielleicht, so wurde
jedenfalls in der Anzeige versprochen, durfte man ja auch bei Fohlenzucht
dabeisein! Da Jessica an dem angegebenen Wochenende noch nichts vorhatte,
nahm sie gleich ihr Telefon zur Hand, um Naeheres zu erfahren und ihren
Besuch anzumelden... Das Wochenende nahte, endlich war es soweit! Sie freute
sich ueberschwenglich, als sie von der Arbeit in der Stadt am
Freitagnachmittag in ihre kleine Junggesellinnenwohnung heimkehrte. Jessica
war noch ungebunden, konnte also ueber ihre Freizeit allein verfuegen, nur
ihrer besten Freundin teilte sie in einem kurzen Anruf mit, dass sie das
Wochenende auf einem Gestuet verbringen wolle. Einige Sachen waren schnell
gepackt, die neuen schwarz polierten Reitstiefel und die passende Hose dazu
zog sie gleich an. Nach wenigen Stunden Fahrt hatte sie das etwas abseits
und versteckt liegende Gestuet erreicht und bog mit ihrem kleinen Flitzer
eben in die Hofeinfahrt ein, als sie eine Frau in Reitertracht bemerkte.
»Herzlich willkommen auf Gestuet 'Ponyhof', ich bin RenateSie laechelte
gewinnend und schien sich nicht an Jessicas neugierigen Blicken zu stoeren,
mit denen diese die extravagante Kleidung der Lady musterte:
Schwarzglaenzende Lackreitstiefel bedeckten ihre Fuesse bis zu den Beinen
unterhalb der Knie. Die sehr gut geschnittene schwarze Reithose hatte sie in
die enganliegenden Schaefte der Stiefel gesteckt. Das Material der Hose, das
im letzten Licht der Sonnenstrahlen matt glaenzte, konnte Jessica
ebensowenig definieren, wie die rote Reitjacke, die aus dem gleichen Stoff
zu sein schien, und zwischen deren Revers weisse satinaehnliche Rueschen
hervorblickten. Die obligatorische Reitkappe und schwarzglaenzende
Handschuhe, die eine duenne Gerte hielten, vervollstaendigten die
aussergewoehnliche Erscheinung der Mittvierzigerin. Dankbar nahm Jessica das
Angebot von Renate an, sich erst frisch zu machen. Raschelnd strebte Renate
mit der Reisetasche von Jessica dem Haupthaus zu, um dieser ihr Zimmer fuer
die naechsten zwei Tage zu zeigen... Nach einer Stunde wurde sie zum
Rundgang abgeholt. Es fuehrte sie Renate, andere Teilnehmer waren nicht
dabei - »Die werden wohl spaeter eintreffen«, - troestete sich Jessica im
stillen. »Sie muessen jetzt Handschuhe anziehen«, meinte Renate, als sie
fast am Ende des Rundgangs angelangt waren. "Wir kommen jetzt naemlich zum
Zuchtstall der Fohlen und wegen der Infektionsgefahr raten wir allen
Besuchern zu dieser Massnahme!" Jessica sah das ein, und ihr wurden
daraufhin enganliegende Fausthandschuhe aus schwarzem Gummi ueberge
streift. Breite Ledermanschetten schloss Renate fest mit dem Abschluss der
Handschuhe um ihre Handgelenke. Dass sowohl an der Daumen wie auch
Fingerseite der Handschuhe stabile Lederriemen angearbeitet waren, bemerkte
Jessica zunaechst nicht. An der Wand zum 'Zuchtstall', der sie sich nun
naeherten, erkannte sie trotz dem hier herrschenden Daemmerlicht zwei
Fenster, die etwa in Kopfhoehe in der Stallwand eingebaut waren. Die
darunter waagerecht angebrachte Haltestange greifend, stellte sie sich auf
die Zehenspitzen, um ins Innere des 'Zuchtstalls' zu spaehen. Was sie sah,
schlug sie so in den Bann, dass sie einen Moment lang ihre Umgebung vergass.
Genau darauf schien Renate gewartet zu haben - ein paar geuebte Handgriffe,
und Jessica war mit ihren eigenen Handschuhen an die Stange angeschnallt!
Natuerlich protestierte sie heftig, was ihr jedoch nur eine
Gummigebisstrense einbrachte, die, nachdem sie zwischen Jessicas Zaehnen
plaziert war, mit Riemen hinter ihrem Kopf geschlossen wurde. Sie zerrte an
den Handschuhfesseln und zeterte ueber ihren Knebel, aber weder gab die
Fesselung nach, noch beeindruckten ihre undeutlichen Laute die anwesende
Frau auch nur im Geringsten! Ploetzlich wurde es ganz dunkel um Jessica,
intensiven Gummigeruch nahm sie wahr und gleichzeitig spuerte sie, wie man
ihr eine Augenklappe aus Latex ueberstreifte. Mit Entsetzen musste Jessica
feststellen, wie die gummibehandschuhten Haende von Renate ihr langsam die
Hose, Pullover, Slip und BH auszogen. Ein breites kuehles Lederband legte
sich nun stramm um ihren Hals, ihre Taille wurde durch einen sehr engen
Miedergurt zusammengeschnuert, sie hoerte das Klicken von Karabinerhaken,
und als waere das noch nicht genug, fuehlte sie, wie die anwesende Lady ihr
rechtes Bein packte, den Schuh abstreifte und ihren Fuss in einen
stiefelaehnlichen Schlauch presste, diesen fest zuschnuerte und ebenso mit
ihrem linken verfuhr. Es war bestimmt ein Fehler gewesen, die neuen
Reitstiefel gegen ein Paar bequemere Mokassins einzutauschen, bevor sie den
Rundgang durch die Raeumlichkeiten begann, schoss es ihr etwas spaet durch
den Kopf. Diese 'Spezialstiefel' haetten ihr sonst nicht so schnell
angezogen werden koennen! Jessica war immer noch starr vor UEberraschung und
Erschrecken, dass sie schon gefesselt und verschnuert war, bevor sie
ueberhaupt an Gegenwehr denken konnte. Jetzt war es dafuer natuerlich zu
spaet! Weiter kam sie nicht, denn soeben wurden die diversen Gurte um
Jessicas Koerper nochmals nachgezogen, die Riemen der Handschuhe von der
Stange geloest und ihre Haende sofort wieder hinter dem Ruecken
zusammengeschlossen. Sie fuehlte sich am Hals vorwaertsgezogen und hatte
dabei alle Muehe, mit ihren 'neuen' Stiefeln nicht das Gleichgewicht zu
verlieren. Was mochte das fuer ein Schuhwerk sein, das ihre zierlichen
Fuesse in einer solchen Zwangslage hielt, dass sie trotz des anscheinend
fehlenden Absatzes dennoch auf Zehenspitzen balancieren musste, um nicht zu
stuerzen! Endlich hoerte sie die Stimme von Renate wieder: "So, liebe
Pferdefreundin, das haettest du wohl nicht gedacht, was? Wir lassen naemlich
nur zweckmaessig gekleidete Maedchen zur Fohlenzucht in den Stall!" Jessica
raetselte noch ueber die Bedeutung dieser Worte, als sie vermutlich in den
eigentlichen Stall gebracht wurde, denn nun war es deutlich waermer und eine
eigenartige Mischung aus Gummigeruch und Maedchenschweiss lag in der Luft.
Die Augenklappe wurde ihr unvermittelt abgenommen, und nach einigem Blinzeln
in das grelle Neonlicht des Raumes erstarrte sie: Richtige Pferdeboxen sah
sie, alles, selbst Waende und Decken waren mit rustikalen Hoelzern gebaut
oder mindestens damit ver kleidet! Aber das Sonderbarste: in den
Pferdeboxen standen richte Pferdchen, doch das konnte unmoeglich sein! Die
Boxen waren viel zu schmal fuer echte Tiere. Atemlos erkannte sie, dass man
in jede Box ein Maedchen gestellt hatte, alle waren gleich aufgezaeumt! Es
fiel Jessica schwer, den Blick loszureissen, aber es war so: Sie sah an sich
selbst hinunter und bemerkte, dass sie wie die anderen Maedchen kleine
schwarzgelackte Stiefelchen trug, die keinen Absatz hatten, dafuer aber im
vorderen Teil eine Plateausohle aufwiesen, die einem echten Pferdehuf
nachgebildet war! Dadurch auch der pferdeaehnliche Gang! Sie merkte gar
nicht, wie sich zwei von den Bediensteten mit einem Gummigebilde naeherten.
Die Gebisstrense wurde ihr herausgenommen, freuen konnte sie sich darueber
allerdings nicht sehr lange, denn sofort fassten kraeftige Haende die
Gummimaske, und zogen sie ihr ueber. Jessica befuerchtete schon, wieder
ihres Sehvermoegens beraubt zu werden, als ihr von Renate barsch erklaert
wurde: "Das ist eine 'Spezial-Maske sie ist einem echten Pferdekopf
nachgebildet und hat richtige Nuestern! Diese und eine rueckwaertige
OEffnung sind die einzigen Loecher der Haube, durch die Luft herein kann.
Deine Haare werden zur hinteren OEffnung der Maske wie eine Maehne heraus
haengen, deshalb sie zu, dass du deinen Kopf in die richtige Lage bringst,
denn die Nuestern stellen die einzige Luftzufuhr fuer dich dar!" Erstaunt
dachte sie, dass ihr ja noch der Mund blieb, musste aber sofort einsehen,
dass dies eine falsche Hoffnung war, denn soeben drang ein nicht zu kleiner
Gummiballon bis zu ihren trotzig zusammen gebissenen Zaehen vor. "Das
Fraeulein will doch keine Schwierigkeiten machen?" , spottete Renate, denn
obwohl sie sich mit aller Kraft wand und straeubte, war es ein leichtes, ihr
die Nuestern zuzuhalten, und beim naechsten verzweifelten Luftholen ihres
Mundes saugte sie den ungeliebten Gummiball mit einem hoerbaren 'Plopp'
selbst an! Hilflos und ergeben spuerte sie, wie er sich durch etliche
Pumpstoesse in ihrem Gaumen ausdehnte und damit nicht mehr ausgestossen
werden konnte" Durch die Plexiglaskuppeln, die die Pferdeaugen darstellen
sollten, konnte sie beobachten, dass die Frau, die den Knebel fuellte, erst
dann zu pumpen aufhoerte, als sich Jessicas Wangen deutlich nach aussen
woelbten und sie mit unterdruecktem, gequaelten Gegrunze kundtat, dass ihr
gesamter Mundraum jetzt mit Gummi ausgefuellt war! Nun wurde der Druckball
abgenommen, und nichts verriet, dass seine Traegerin voellig stumm gemacht
worden war. Nachdem Jessicas Zunge den gewaltigen Ball ertastet hatte,
versuchte sie, ihn zusammenzudruecken, musste jedoch bald einsehen, dass
dies voellig unmoeglich war. Ein Rueckschlagventil, schoss es ihr durch den
Kopf. Die stramm anliegende Maske hatte auch richtige Pferdeohren, die
seitlich an ihrem Gummikopf nach oben standen. Scheuklappen bekam sie jetzt
uebergezogen, dadurch war sie zwar nicht blind, ihr Sehfeld aber
beschraenkt! Als naechstes stolperte Jessica, von der Kette an ihrem Hals
gezogen, zu der letzten noch freien Pferdebox. Waehrend sie noch ueberlegte,
warum sie in die Box gefuehrt wurde, spuerte sie, wie ihre Haende von zwei
ganz in schwarzes Gummi gekleideten 'Stallmaegden' hinter ihrem Ruecken
geloest und nach vorne an die Box dirigiert wurden. Dort befestigte man sie
wie vorher um eine dort verankerte Haltestange, die jedoch etwa dreissig
Zentimeter ueber dem strohbedeckten Boxenboden verlief. Die dadurch
erreichte Zwangsstellung (Oberkoerper waagerecht, Arme und Beine senkrecht)
versuchte sie instinktiv zu kompensieren, indem sie leicht in die Knie ging.
Augenblicklich jedoch streckte sie ihren blanken Hintern aufjaulend wieder
in die Hoehe, als klatschen ein paar Hiebe mit der Reitgerte auf ihren
schutzlos dargebotenen Allerwertesten niederfielen. Um sie in dieser
Stellung zu halten, klinkten die 'Maegde' zuerst einen Karabiner auf der
Vorderseite ihres engen Taillengurtes ein, zogen hernach ein Seil zwischen
ihren beiden Schenkeln durch, zupften mit ihren Gummifingern vorsichtig die
beiden Schamlippen des Maedchens zur Seite und legten das Seil so mitten
durch ihr schon heisses und erregtes Fleisch! Oben, knapp unter der Decke
des Stalles wurde es gut verknotet, so dass trotz Jessicas durchgestreckten
Beinen immer ein leichter Zug im Seil bestand! Zum einen war sie so
gezwungen, immer in der aufreizend geilen Stellung zu stehen, zum anderen
rieb das Seil, das durch ihren Schritt gezogen war, staendig an ihrem
Kitzler und loeste dort einen wohligen Schauer nach dem anderen aus. Ihr
Atem ging deshalb schneller, was aber nur durch taeuschend echtes
Pferdegeschnaube zum Ausdruck kam, denn in den Luftkanaelen zu den Nuestern
im Pferdekopf mussten sich irgendwelche Ventile befinden, die dieses
Geraeusch hervorbrachten. Selbst ueberrascht stellte sie fest, dass ihr
diese bisherige Behandlung gar nicht unangenehm war! Erinnerungen an die
Spiele, die sie mit einem verflossenen Freund erlebt hatte, wurden wach...
Jessica wusste immer noch nicht, warum sie in der Box angebunden war,
langsam daemmerte es ihr jedoch, als sie wieder die Stimme von Renate
hoerte: "So, liebe Gaeste, Freunde der Fohlenzucht, Maegde und Knechte.
Nachdem wir die letzte 'Stute' nun in der Box haben, kann die Vorfuehrung
jetzt beginnen!" Jessica in ihrer Box drehte bei diesen Worten ihren
Gummikopf zur Seite, wie es eben die enge Anschirrung zuliess, um einen
schnellen Blick zu erhaschen, auf die illustre Schar von extravagant bis
bizarr gekleideten Personen, die sie erst jetzt hinter sich bemerkte.
Ungeruehrt fuhr Renate fort: "Wie sie sehen, haben wir wieder fuenf 'Stuten'
zu Fohlenzucht vorbereitet. Jede von ihnen ist in ihrer Box sicher
angebunden, ihre Besamungsoeffnung steht ihnen gebrauchsfertig zur
Verfuegung und lautes 'Wiehern' ist auch nicht zu befuerchten, da sich in
den 'Maeulern' der 'Stuten' prall aufgepumpte Gummiknebel befinden! Und dass
sich keiner der 'Hengste' im Loch irrt, werden wir das zur Zucht nicht
erforderliche 'fachgerecht' verschliessen", fuegte sie lachend hinzu. Das
Blut schoss Jessica in den Kopf! Sie wollte schreien, doch der eben
erwaehnte Gummiknebel degradierte ihr hysterisches Gezeter zu einem
laecherlichen Geschnaube! Wie Schuppen fiel es ihr nun von den Augen! Sie
sollte die 'Stute' sein, die gummiverpackten Herren, stellten die 'Hengste'
dar! Und was Hengste mit Stuten machen, war ihr als Pferdekennerin nur zu
vertraut! Kaum wurde ihr das bewusst, als das eben Gehoerte schon in die Tat
umgesetzt wurde: Glitschige Finger machten sich an ihrem Hintern zu schaffen
und cremten ihren Schliessmuskel ein. Kuehle breitete sich auf der
behandelten Haus aus. »Bis jetzt noch ganz angenehm«, dachte Jessica gerade,
um in gleichen Augenblick einen Druck in ihrem Darm zu spueren und
festzustellen, dass ihr ein Gummischwanz in ihren Anus geschoben wurde.
Unaufhaltsam glitt er in sie hinein, unfaehig, auch nur den kleinsten
Einwand vorzubringen, musste sie dies geschehen lassen. Mit Riemen wurde der
Dildo an Schnallen auf der Rueckseite ihres Taillengurtes befestigt. Zwei
duenne Lederschnuere legten sich rechts und links von ihren
Geschlechtslippen durch den Schritt und wurden stramm an der Vorderseite
ihres Gurtes festgezurrt. Unterdruecktes Stoehnen war durch die Maske zu
hoeren, sonst gab es keine AEusserung ueber diese Massnahme. Durch die geile
Zwangshaltung wurde ihre Moese jetzt zwischen ihren Schenkeln
herausgedrueckt, und die noch freie OEffnung in ihrem Leib bot sich den
gierigen Blicken der 'Gaeste' aufreizend dar. Das, was Jessica bisher als
ihr hoechstes zu bewahrendes gut betrachtet hatte, war nun voellig schutzlos
den bizarren Handlungen der Gummigesellschaft ausgeliefert! Erneut bot sie
alle Kraefte auf, um der Box zu entfliehen. Die vorhanden Fesseln hielten
nicht nur ausgezeichnet, sondern wurden noch um breite Ledermanschetten
ergaenzt, die flinke Haende schnell um ihre Fussgelenke schnallten und mit
Karabinern an starken Ösen befestigten. Nach und nach erlahmte ihr
Widerstand und tief aus ihrem Gummipferdekopf schnaubend ergab sie sich in
ihre Lage. Deshalb hatte sie sonst niemand auf dem Gestuet bemerkt. Alles
war gut vorbereitet worden, ihr Kommen genau erwartet, um sie bewusst mit
den anderen Maedchen zusammen im 'Zuchtstall' praesentieren zu koennen! Als
ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, streifte eine Gummihand ueber
ihren Hintern, schob das Seil zur Seite, und fast gleichzeitig zog eine
andere ihre zweite Hinterhaelfte auseinander, und jetzt - Jessica
erstarrte - bohrte sich ein berstend praller 'Hengstschwanz' in ihre laengst
schon nasse Vagina! Langsam drueckte der riesige Eindringling ihre
Schamlippen zur Seite und unaufhaltsam draengte sich der heisse Pfahl bis in
ihr Innerstes vor! Jessica stoehnte hemmungslos in ihren Knebel, als der
Gummimann seinen Schwanz wieder zurueckzog und erneut zustiess, dass sein
Gummianzug auf ihren schweissnassen Hintern klatschte. So muss es Stuten
ergehen, dachte sie noch, die werden vor der Besamung auch nicht gefragt,
von welchem Hengst sie gedeckt werden wollen! Auch in den anderen Boxen
wurden die 'Stuten' besamt, die Geraeusche verrieten es. Das
aengstlichhechelnde Schnauben vermischte sich mit dem Gestoehne und
Geaechze, dazwischen fiebte und klatschte es, wenn sich die 'Hengste' in
ihren Gummizeug bewegten, oder auf die Hinterbacken der 'Stuten' knallten.
Immer schneller fuhr nun der heisse Kolben in Jessicas Lustkanal ein und
aus. Ploetzlich fuehlte sie Gummifinger an ihrem Kitzler, die sie dort
kreisend massierten. Lange schon hatte sie ihren aussichtslosen Kampf gegen
diesen Fleischzapfen aufgesteckt und gab sich ganz der Wollust hin, die ihr
der heisse 'Hengstschwanz' bereitete. »So laeuft also eine Fohlenzucht ab«,
dachte sie bei sich, als ihr der 'Hengst' endlich seinen heissen Samen in
ihren 'Stutenschlitz' pumpte. "Jetzt muss ich nur noch 'traechtig' werden,
dann ist der 'Zuchterfolg' garantiert", nur schwer brachte sie diese
Folgerung bei ihrer schon stark durch die Erregung getruebten Wahrnehmung
zusammen, als sie von einem irren Superorgasmus geschuettelt, fast
ohnmaechtig in ihre Fesseln sank







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