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Geiler Hengst schrieb am 2.12. 2006 um 20:19:05 Uhr über

Blasen

Ich war mit meinen Eltern im Urlaub. Dabei hatte ich auch einen Freund mitgenommen, Manuel. Wir waren in einem tollen Hotel mit allem Zeug und Manuel und ich waren natürlich nicht im Zimmer meiner Eltern. Wir hatten ein eigenes recht großes Zimmer mit Badewanne und Dusche. Als wir ankamen (ca. 4 Stunden Flug) gingen wir erst mal aufs Zimmer, hatten aber kaum Zeit, da es bereits Abendessen gab. Danach gingen wir noch kurz über die Anlage spazieren und dann ins Zimmer. Vorgeschichte: Ich kannte Manuel aus der Schule. Wir hatten uns angefreundet und besuchten uns oft, spielten Computer und veranstalteten LAN-Parties. Als wir im Herbst wieder wegfliegen wollten kam ich auf die Idee ihn mitzunehmen, weil ich keine Lust hatte immer nur mit meinen Eltern rumzusitzen. Wie gesagt wir waren im Zimmer und wollten dann duschen, da fragte er mich, wie oft ich mir eigentlich einen wichse. Ich war perplex, hatte nicht damit gerechnet und sagte ehrlich wie es war: ca. 1-2 Mal am Tag. Wir saßen beide nur in Boxershorts auf dem Bett und Manu fragte, wo ich es denn am liebsten machen würde. Das war bei mir verschieden: ich machte es mir sowohl auf dem Bett wie auch manchmall in der Dusche. Ich fragte ihn, warum er das alles wissen wolle, da sagte er, weil er geil sei. Da sah ich auch, dass seine Boxershorts gewölbt war. Prompt merkte auch ich, dass mein Schwanz steif wurde. Ich schlug vor, uns erst zu duschen und uns dann drum zu kümmern. Er stimmte zu, zog mich aber aus und sagte, wir könnten uns zusammen in die Wanne legen. Da fragte ich, ob er eigentlich schwul sei. Die Antwort war »ja«. Ich hatte das bisher nicht gemerkt und dachte mir, es könnte ja mal interessant sein. Ich war nun scharf darauf, seinen Ständer zu sehen. Ich zog ihm die Hose runter und sah sein pralles Ding. Seiner war dicker als meiner, aber etwas kürzer, ca. 19x7cm. Wie ich hatte er sich nicht rasiert und seine Eier und die Schwanzwurzel umgab ein schöner Busch. An der Brust hatte er jedoch kaum Haare, während ich einen Streifen über den Bauchnabel bis zu den Brustwarzen hatte. Ich wartete nicht länger und wir legten uns beide gegenüber in die Badewanne, in die langsam das Wasser einlief. Ich wurde noch geiler als das warme Wasser meine Eier berührte. Er rückte ein bisschen vor, so dass sich unsere Säcke berührten. Unsere Luststäbe standen senkrecht in die Höhe und zuckten. Ich wartete ab, was er jetzt machen wollte. Er beugte sich vor und umfasste meinen geilen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Es war eine richtige Wohltat, dass er meine Pfeife rubbelte. Ich merkte, dass ich geiler wurde und bat ihn aufzuhören, denn ich wollte nicht gleich abspritzen. Stattdessen begann ich, ihn zwischen den Beinen und an den Brustwarzen zu streicheln. Aus der Schwanzspitze quollen Lusttropfen, die ich ihm auf die Brust strich. Dann fing er wieder bei mir an und ebenso kam glasiger Saft. Doch er beugte sich hinunter und leckte ihn mit der Zungenspitze ab. Mich durchfuhren Schauer vor Geilheit und er züngelte weiter. Auch meine Eier und meinen Damm beachtete er. Dann wendete er sich wieder meinem Schwanz zu, leckte die Eichel und nahm sie schließlich ganz in sich auf. Er fing an meinen Schwanz mit den Lippen zu wichsen, strich dabei mit der Zunge über meien Eichel. Ich merkte wie der Saft in mir aufstieg und stöhnte auf. Ich keuchte vor Geilheit und umfasste mit meinen Füßen seinen Schaft. Ich wippte im Rhythmus


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