Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 551, davon 503 (91,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 140 positiv bewertete (25,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.6. 2000 um 20:38:13 Uhr schrieb
Viola über Blasen
Der neuste Text am 30.10. 2025 um 10:09:12 Uhr schrieb
Sehr Hübsche über Blasen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 210)

am 27.10. 2007 um 19:52:35 Uhr schrieb
Don Pedro über Blasen

am 26.2. 2005 um 14:06:00 Uhr schrieb
jobsygs über Blasen

am 5.12. 2008 um 18:38:53 Uhr schrieb
hartmut über Blasen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blasen«

Corto schrieb am 8.8. 2001 um 21:02:42 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Auf der einen Seite die öffentliche Moral, die Medien & alles was dazu gehört mit diesem lächerlichen 180 Grad Schwenk von »Schweinkram« über »Hey, das ist total natürlich« hin zu »20 Tipps, um auf dem Gangbang auch noch beim 391. Typen einen ordentlichen Multiorgasmus zu kriegen« und auf der andern Seite ... die Mädchen. Wenn ich mich darn erinnere, war doch bei uns noch alles wie eh & je: Jungs wollen poppen, Mädels wollen 'nen Freund mit Auto. End of story. Nix mit total selbstbestimmter Sexualität, Frauen können auch Spaß daran haben blablabla. Kommt wenn dann ja eh alles später. Weiß ma' ja. Hat sich die Biologie echt fein ausgedacht.

Vor ein paar Jahren war im seligen Spiegel spezial mal eine tolle Geschichte von Nick Hornby zu dem Thema. Quintessenz: Als Pubertanden wollen die Jungs nix anderes als wenigstens mal kurz die Brüste eines Mädchens anfassen zu dürfen, was die natürlich (Haha) verweigern. Später beschweren sich dann dieselben Mädchen als Frauen darüber, daß Männer nie ein Vorspiel wollen - so mit Brüste streicheln und so ... Das hat jetzt zwar - glaube ich - wenig, bis gar nichts mit dem vorigen Absatz zu tun, aber es steht Dir frei irgendeine Schlußfolgerung daraus zu ziehen :-)

Noch ein Wort zu der geschobenen Krise: Warum nicht? Schließlich kann man doch schon irgendwie an sich selber zweifeln, wenn man überall hört/liest/sieht »Frauen wollen!« (je nach Zeitschrift entweder »ganz oft« oder »immer«) & dann das wahre Leben zu Dir sagt: »Mach's Dir selbst, sonst macht es keiner« ;-) Nein nein, vielleicht war das nicht ganz ernst ...

Nun zum Normalfall: Sich treffen, sich verlieben, sich begatten ... Nee, echt wahr? Also, wehe, wenn ich einmal losgelassen, aber wer sagt uns denn, daß es nicht noch immer so ist - mit dem Unterschied, daß durch 50 Jahre Romantik zwischen »Der Förster vom Silberwald« und »Titanic« alle so ein übersteigertes Bild von der ganzen Sache vor Augen haben, daß keiner mehr »the real thing« überhaupt bemerkt? Jaja, Polemik verlass mich nik, aber wenn man davon mal absieht gibt's in der Beziehung (Huhu) doch sowieso kein Regeln (Hihi) wie die am Absatzanfang. Wär ja auch reichlich unspektakulär das Ganze dann.

Das kommt so: Willkommen bei den Molekülen! »Guten Tag, Wasserstoff mein Name. Gut sehen Sie aus.« »Angenehm, Sauerstoff. Wollen wir ein Molekül bildenWham, bamm, thank you mam! Nein, so geht's dann doch nicht, gelle? Also, vergessen wir das mit der »Boy meets Girl & alles ist klar«-Kiste mal ganz schnell wieder.

Taipan schrieb am 7.8. 2002 um 14:06:40 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es ist interessant, wie unterschiedlich Frauen auf »Blasen« reagieren:
H., B. und S. lehnen es schlichtweg ab, C., M. und M. machen es zwar, aber eher als erotische Spielübung, die eben zum Repertoire dazugehört, K. und G. hingegen können nicht genug davon bekommen.
Am liebsten habe ich es, wenn ich auf einem Stuhl sitze, die Hose bis zu den Knöcheln, und G. kauert oder kniet zwischen meinen Beinen am Boden. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und lächelt dabei. Ich fasse mit einer Hand ihre blonden Haare zusammen, um einen guten Blicke auf Ihren Mund und Ihr Gesicht zu haben. Ihre Augen sind geschlossen, wenn Sie bläst, aber ich beobachte Sie genau ! Das schöne an ihr ist, dass Sie auf meine Wünsche gerne eingeht: Ein »ganz tief« oder »Schleck mir die Eier« setzt Sie sofort um (eine warme Frauenzunge auf kühlen Hoden ist was wunderbares !).
Angenehm ist auch, dass ich bei dieser Position gut ihre üppigen Brüste erreichen kann, die ich gerne knete, wenn Sie mir einen bläst.
G. arbeitet konzentriert, lässt den Schwanz mal schneller, mal langsamer eintauchen, bleibt dann wieder mit der Zunge im oberen Bereich und variiert den Lippendruck.
Ich zögere es zwar hinaus, aber bald ergieße ich mich in ihren warmen, weichen Mund. G. schluckt das Sperma ohne Zögern, beim Verlassen des Schwanzes macht Sie etwas, das mich noch in den Wahnsinn treibt: mit der Zungenspitze züngelt Sie sanft in den jetzt doch sehr empfindlichen Eichelspalt, einfach grandios (wo Sie das nur gelernt hat ?). Das rieselt bis in die Fußspitzen ...

Es gibt kein schöneres und intensiveres Erlebnis im Universum !!

denise17 schrieb am 17.3. 2001 um 01:31:06 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 10 Punkt(e)

den besten orgasmus krieg ich immer wenn ich beim ficken meinen freund mit füssen umklamere, denn dabei wird er immer doppelt so scharf wie zuvor. er steht wohl auf füsse denn es macht ihm (und mir) auch verdammt viel spaß wenn er mir an den zehen lutscht. noch ein tipp (es wird ihm mehr als gefallen :) ) während dein geiler freund auf dem rücken liegt, umschließe seinen schwanz fest mit deinen lippen und gleite langsam mit deinem kopf bis dich deine nase an seinem bauch abbremst. nun ziehe deinen kopf wieder langsam nach oben aber versuche dabei mit dem penis im mund eine acht zu malen, so als ob der schwanz eine pinsel in deinem mund wäre. mache das gemächlich und mehrmals dann wirst du sehen, wie gut es ihm tut!!

Tanja schrieb am 7.11. 2002 um 16:14:17 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hallo zusammen,
an alle Mädels die das hier lesen, auch wenn das glaube ich nicht viele sind. Probiert mal folgendes aus:
Wartet nicht, bis er schmusig wird um zu kriegen, was er braucht - Überrascht Ihn. Weckt Ihn z.B. in dem ihr ihm am besten Stück spielt, wenn er aufwacht, redet gar nicht mit Ihm sodern schaut Ihm in die Augen und nehmt den kleinen in den Mund. Schmatzt und stöhnt - Sie lieben es. Und macht ihn richtig naß. Befeuchtet einen Finger und legt ihn mit ganz leichtem Druck an seine Rosette. Seht im tief in die Augen. Hört zwischendurch auf und streichelt Euch selbst(das ist eine wahre Wohltat) Spätestens jetzt ist er Euch verfallen. Blast weiter. Wenn er kommt, spielt mit dem Finger an seiner Rosette. Versucht bloß nicht in im Mund kommen zu lassen! Alles zu schlucken ist schwer, es wird sehr sehr Naß werden, denn soviel wird er noch nie gespritzt haben. Nehmt Euch ein paar Tropfen und laßt den rest über Euer Kinn auf eure Brüste laufen. Das funktioniert übrigens bei jedem (Meine Freundinnen machen es mittlerweile auch alle) und hat mit Bi-Neigung nichts zu tun. Meinem Freund sind beim ersten mal als ich das so gemacht habe dabei die Tränen gekommen so Geil muß es für Ihn gewesen sein. Immerhin nimmt er mich danach immer richtig schön und das ist es allemal Wert und »normal« ist er nach dem ersten Spritzer (wie die meisten anderen wohl auch) nicht mehr fähig oder willens es mir zu machen. Ein Abend und Mund, Brüste, Bauch und die kleine Höhle voller Lebenssaft. So lieben wir meistens!
P.S. Hoffentlich kennt er diese Seite nicht, aber ich muß diese Technik weiterverbreiten, den sie ist eine absolute Bereicherung, wenn man sich liebt und vertraut. Für One night Stands wäre es natürlich etwas zu »gewagt«

Willard schrieb am 17.6. 2000 um 01:34:05 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 16 Punkt(e)

Mich macht es richtig geil, wenn mir meine Freundin einen bläst, denn sie wird ihrerseits richtig geil beim Blasen, was mich noch geiler macht und wenn sie merkt, daß ich geiler werde wird sie auch noch schärfer... Ich will damit sagen, daß Blasen für solche Frauen, die es anmacht kein so einseitges Vergnügen ist, wie oftmals behauptet wird. Wenn schließlich die Geilheit obsiegt und zwei richtig in Fahrt sind, dann haben auch beide was davon.

blöök! schrieb am 15.9. 2000 um 19:45:22 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 18 Punkt(e)

Schon den ganzen Abend löchert der einzige Gast
die kesse Kellnerin im Gasthaus vergebens - kein
Rendezvous. Schließlich unternimmt er einen
letzten Versuch: "Sie sind das aufregendste
Mädchen das mir je begegnet ist. Ich hätte gern
ein persönliches Souvenir von Ihnen- «Wenn´s
weiter nichts ist," sagt die junge Kellnerin und
verschwindet in der Küche, um kurz darauf mit
einer Papiertüte und einer Rolle Tixo
zurückzukehren. sie baut sich vor dem
aufdringlichen Gast auf, pustet in die Tüte und
klebt sie mit Tesa zu. "So, jetzt haben Sie was
ganz persönliches - ich habe Ihnen einen geblasen,
und zwar zum Mitnehmen!"

Andreas schrieb am 11.10. 2000 um 00:26:02 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Gegenteil von Blasen ist »Saugen«, und komischerweise benutzen viele »Blasen«, wenn sie eigentlich doch eher ans Saugen denken.

Im Gegensatz zum Blasen, über das mehr gesprochen wird als dass es getan wird, ist das Saugen etwas, das zum Beispiel ich täglich 20 mal und öfter tue.

Man saugt aber, indem man mit den Lippen den zu saugenden Gegenstand umfasst und dann im inneren des Mundes ein Vakuum bildet.

Je nachdem, woran man saugt, hat man entweder selbst was davon (Rauch, Milch, Nahrung aller Art) oder aber jemand anders (Knutschfleck).

Saugen stillt.

Schön ist es, am Körper eines anderen Menschen zu saugen, hässlich, dies im übertragenen Sinn zu tun, nämlich an seiner Seele rumzusaugen und zu äsen.

Leider ist oftmals das eine ohne das andere nicht zu haben.

karina schrieb am 21.10. 2002 um 20:52:44 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei meinem ersten Freund hatte ich immer totale Panik, dass sein Schwanz viel zu groß für mich wäre.

Bevor er mich dann später mit zwei Fingern entjungfert hat, hab ich ihn immer zu seiner höchsten Zufriedenheit geblasen (oft auch als 69 also bei gleichzeitigem Cunnilingus, den er zugegebenermaßen richtig gut drauf hatte).

Als ich das erste Mal eine volle Ladung seines Sperma im Mund hatte, nicht wußte wohin damit (wo hindemith) und es einfach schluckte, wußte ich instinktiv, dass das die einzig richtig Art ist einen Mann zu blasen:

Lutschen und rubbeln bis er spritzt, zu Ende spritzen lassen, schlcuken, leersaugen und wenn er es schafft, dass DU gleichzeitig kommst, wird er sein blaues Wunder erleben, weil Blasen, wenn ich geil bin artet echt aus.

Viola schrieb am 13.6. 2000 um 20:38:13 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Im Blaster nach Blasen gesucht und nichts gefunden. Dabei gibt es doch soviel zum Blasen zu blasten.
Schillernd bunte Seifen-Blasen. Die Blasen, die ich mir in meinen neuen Schuhen gelaufen habe. Einer Nervensäge endlich mal den Marsch blasen. Indianer in Südamerika, die mit dem Blasrohr ihre Beute jagen.
Und natürlich dem Liebsten das Haar aus dem Gesicht oder gar ihn und mich in eine andere Dimension zu blasen.

Armin schrieb am 4.6. 2007 um 23:52:36 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es war Samstagabend, mein Freund Ralf und ich hatten uns getroffen, waren durch die Kneipen gezogen, getrunken, dummes Zeug palavernd. Ein paar Lampen waren bei mir schon an, das Bier schmeckte heute. Nun fand ich mich ich am Rande der Tanzfläche in dieser düsteren und schmucklosen Kellerdisco, Scheissmusik brüllte, ein paar junge Frauen tanzten, ringsherum gesichtsloses Volk mit glasigem Blick, redend, schweigend, starrend. Ralf war abhanden gekommen. Ich stand da etwas verloren (man kann sehr einsam sein in einer Disko) als plötzlich meine alte Bekannte Elke im Blickfeld auftauchte, im Schlepptau ihre Freundin auf Besuch: Esther! Und, JungeJunge, kennt Ihr das: Irgendwie war mit dem ersten BLick aufeinander schon alles klar, also mir zumindest, wir schauten uns in die Augen und zumindest im Nachhinein war es, als wäre logisch was noch passieren sollte, bloß wie? muss man jetzt noch herausfinden. Genau mein Typ: Schlank, langhaarig, kleinbusig und überhaupt BOAAH! Wir setzten uns, bestellten Bier, tranken, flirteten, flachsten miteinander, es knisterte und prasselte. Dann meinte Elke, sie müsste mal los, die Arbeit morgen früh...aber sie hatte auch geblickt was lief. Esther und ich, da waren wir nun...wir beschlossen, noch mal wo anders hinzugehen. Vor der Tür nahmen wir uns und gingen Arm in Arm, sie roch so gut, alles war normal und schwerelos. An einer Ecke des Parks blieben wir stehen, küssten uns, küssten uns noch mal, die Hände gingen auf Wanderschaft, hinterm Hosenlatz schwoll es gewaltig, Natürlich spürte sie das, rieb ihren Bauch an prallen Jeansstoff. Wir sollten mal weitergehen, meinte sie, zog mich an der Hand tiefer in den Park, nur klein und in der Stadt zentral. Sind es nicht irgendwie immer die Frauen, die den Startschuss geben? Wir enterten einen dunklen Eingang des Kurhauses, gingen wieder in Clinch und küssen kann etwas wunderbares sein . Es war Sommer spätnachts, angenehm warm, meine Hände unter ihrem T-Shirt, kein BH, ihren wunderbaren Busen massierend, mit den Fingern an den steifen Nippeln zupfend. Dann fummelte sie mir die Hose auf, zog Hose und Unterhose ohne großes Getue herunter und fasste, erst vorsichtig tastend, dann immer fester meine mittlerweile knallharten pulsierenden 20 cm und wichste ihn ein wenig. Wir küssten uns wieder, die Zungen spielten miteinander, dabei massierte sie mir den steil aufragenden Schwanz. Wir flüsterten und kicherten, lauschten auf Geräusche. So ein großes uns prallhartes Ding hätte sich noch nie gesehen, meinte sie, ging in die Knie, streichelte die Eier und begann ganz zart mit ihrer Zungenspitze an der blanken Eichel herumzukreisen, ging mit der Zunge dann abwärts Richtung Schwanzwurzel, leckte an meinen Eiern herum (war ich froh, am morgen beim Duschen Eier und Schwanz rasiert zu haben), wichste dabei wieder. Es war unglaublich, das da jetzt gerade zu erleben mit einer mir gerade noch Fremden. Sie kam mit ihren Lippen wieder Richtung Eichel, spielte mit ihren wunderbar weichen Lippen an der Spitze herum und schob in sich dann tief in den Rachen, aber wie! Ein paar Mal Anlauf genommen und dann hinein bis ihr neine Eier ans Kinn klatschten, die Nille muss hinter ihren Mandeln gewesen sein, unglaublich. Sie fuhr entschlossen mit dem Kopf auf und ab, meine Hüften nahmen den Rhythmus auf, es war wie sie in den Mund ficken, leidenschaftlich, hart auch, völlig hemmungslos. in mir zuckte und ruckte es, das Gefühl war vor lauter Lust beinahe nicht auszuhalten, so intensiv. Ich sagte, das es mir gleich käme, wenn das so weitergeht, sie hört auf, schaut an mir hoch und meint, ich sollte mich gehenlassen, machen was ich will und saugte sich wieder an meinen Knüppel. Dann ging es ab, ich fasste ihren Kopf und rammelte sie bis zum Anschlag in den Mund, nicht zu beschreiben oder vergleichen das Gefühl. Und sie hat es genossen, das war zu spüren und zu viel für mich, es kam mir, das mir schwarz vor Augen wurde. Fontänen pumpte es aus meinem Rohr, zuckend und stossend spritzte ich ihr in Hals, röhrend, keuchend und stöhnend, während sie mir ebenso ekstatisch, ihr schönes Gesicht an meinem Schwanz, entgegenstiess. Dann, gefühlt irgendwann viel später, sackte ich an der Mauer in meinem Rücken zusammen, während sie, das Kinn triefend nass, an meinen immer noch zuckenden Schwanz huremleckte und saugte.
Ein kurzer peinlicher Moment dann danach, aber ein Blick,ein Lächeln beiderseits und es war richtig und gut.
Wir gingen dann noch zu mir nach Hause und wenn ich an den Rest der Nacht denke, werde ich noch viel geiler als ich es jetzt gerade schon bin.
Was Blöd ist, wenn keine z.B. Esther da ist.

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