Die vollgewichsten Jungmädchen
Ich bin als Kind mit vielen Segnungen aufgewachsen, und ich finde, man muss davon auch was zurückgeben. Der Rohrstock liegt auf dem Tisch und zeigt auf mein Popöchen.
Wenn es Sommer war, zog ich mein Höslein aus, denn es war vollgekackt.
Zwar durch die Schale gut verborgen und nicht gerade sehr empfindlich, so sind die Kartoffeln in der Suppe doch dringend notwendig und tun sehr gut. Der Wohlgenuss streichelt ihren Körper und ihre Hände liebkosen die Suppenschüssel. Sie wird immer hungriger und schließlich wird ihr bewußt, daß sie eigentlich gar nicht kochen kann, als sich ihre Fantasie aktiviert und sie sich in die Rolle einer Kaltmamsell versetzt. Diese bereitet gerade einen knackigen Gurkensalat, aber, ihr Mund ist aufgedunsen und ihr Darm tropft, denn von Gurken bekommt man EHEC. Ihr Po zeigt bereits die ersten Pickel, und die sind so unappetitlich, dass sie einen Arztbesuch erwägt. Polizeihauptkommissar Kessler war entsetzt: »Herr Richtèr, das hätte ich nie von Ihnen gedacht. Ich werde persönlich für ihre Kastration sorgen.« Der zweite Glühwein stieg mir doch ganz schön zu Kopfe. Das Gespräch bezog sich mehr und mehr auf meinen hübschen schüchternen Nachbarn. Er taute dank seines Cognacs zum Kaffee auf, und der Kräftige ermunterte ihn, seine Geschichte zu erzählen. Es war die traurige Geschichte eines Mannes, der sich in die Arbeit
Immer wenn ich zu dieser wurstigen Metzgersgattin gehe, schiebt sie mir ihren Speck in die Lederhose. Es müffelt schon seeehr unangenehm.
Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so.
Doro war eine energische Frau. Nicht energisch genug, um doch einmal reitgepeitscht zu werden. »Das steht so in der Bibel!« sagte Oma Sheriff.
Bei mir war es ähnlich, mich würde interessieren, warum du den Arschvoll bekommen hast, maile mir doch einfach mal!
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