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Liebe Bernhardett
Wie ich zum Masochist wurde
Ich war 12 oder 13 Jahre alt und meine Geschichte spielte sich um 1956 ab. Wir hatten einem kleinen Fest nach der Volksschuleabschluss. Um 10 Uhr Abends wurde es beendet sein. Nach dem Festchen blödelten wir auf die Strasse noch herum, und bevor wir es wussten war es schon zwei Uhr nachts. Ich schwang mir auf meinem Velo und kehrte nach Hause zurück. Angekommen würde ich von meiner Mama Empfangen, die sich riesige Sorgen gemacht hatte, wo ich war. Sie fand, dass ich eine Strafe verdient hatte. Sie meinte ich könnte wählen, entweder zur Strafe eine Woche auf meinem Zimmer zu bleiben (dass übliche) oder eine sofortige Strafe. Da meine Vater viel unterwegs war, war ich mit meiner Mutter alleine, und sowieso war die Erziehung mehr ihrer Sache. So wählte ich für die sofortige Strafe, denn der Zimmerarrest war ich schon lange satt.
Nach dem Gespräch befahl die Mutter mir, ihre braune Reitgerte aus den Garderobeschrank zu holen. Diese stand griffbereit in eine Ecke der Schrank um den Hund das Folgen zu lernen. Ich holte die Gerte heraus und übergab sie meiner Mutter. Es war eine lange äusserst elastische Reitgerte, mit braunem Leder überzogen, mit einem silbernen Knauf und am untere Ende eine dünne etwa 60 mm langen Schlag.
Sie liess ihre Reitgerte durch ihre linker Hand gleiten und sagte zu mir: Ich werde Dich mit dieser Reitgerte neun Schläge verabreichen. Hose herunter, krumm stehen und an die Armlehne der Couch festhalten, damit ich Deine Hinterteil gut erreichen kann“.
Sie ging neben mir stehen, mass mit Ihre Gerte den Distanz und klatsch, der erste Hieb war schon da und vor schmerz stand ich wie eine Feder wieder gerade und rief aus:„Oh, es macht fürchterlich weh“. „Es soll auch Strafe sein“ gab die Mutter zurück. „Jetzt gehst Du wieder gebückt stehen, damit ich Dir den Rest deiner Strafe geben kann. Wenn Du nicht stehen bleibst, gibt es noch ein paar Schläge mehr“. Also hielt ich mir so fest wie möglich an die Armlehnen und biss mir auf die Zähne.
Wieder hörte ich die Gerte kurz sausen, klatsch und ein brennender Schmerz am linker Pohälfte. Nach die erste vier Schläge wechselte Mama die Seite und liess ihre Reitgerte über die Rechterpohälfte fahren. Ich hörte und spürte nur noch das Sausen Ihrer Reitgerte und den Schmerz. Nach dem achten hieb schielte ich nach hinten und sah wie die Mama mit Ihrer Arm voll ausholte und liess ihre Reitgerte zum letzten Mal mit voller Kraft Niedersausen. Ich jaulte auf wie ein Hund und sprang vor Schmerz durch das ganze Wohnzimmer.
Sie legte Ihre Gerte auf die Seite, begutachtete die Wirkung Ihrer Züchtigung und meinte: „Du siehst es kann noch anders. Auf diese Weise könnte ich Dich beim Nächstenmahl meine Reitgerte noch besser spüren lassen. So, und jetzt ab im Bett. Es ist schon spät genug geworden“. Sie gab mir eine Gutenachtkuss, die ich nur zögerlich beantwortete und ging nach oben ins Schlafzimmer.
In Bett fühlte ich meine Hinterteil glühen. Auf eine Art war es angenehm warm und es schmerzte bereits nicht mehr so. Die Behandlung war an und für sich Schmerzhaft aber jetzt wollte ich es wissen. Ich kroch aus dem Bett und drehte meinen Po gegen den Spiegel zu sehen was los war. An jede Seite hatten die wo das Ende der Gerte getroffen hatte es links und rechts acht kurze rote Strieme die am ende Dunkelrot färbte. Von dem letzten Schlag gab es eine lange rote Strieme, die am Ende Tiefrot Färbte und ganz am ende, wo der Schlag getroffen hatte ein bischen blutete.
Ich tupfte das Blut weg und ging wieder ins Bett. Ich dachte mir es ist wohl peinlich aber auch irgendwo ein angenehmes Gefühl so einen warmen Hinterteil zu haben und schlief ein.
Liebe Grüsse Richard
PS: In der 50 Jahren hatte man noch eine andere Meinung über Züchtigung. Damals meinte man, es sei noch niemand an ein paar Schläge mit der Reitgerte gestorbe
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