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und ich finde es nicht gut, und auch nicht zu der Sorte Erfahrung die man bracuht, aber was brauch man schon wirklich.
Irgendwann liegt man irgendwo und stirbt, vielleicht sieht es von außen schnell aus, aber innen drin ist Sterben langsam, weil Zeit im subjektiven Erleben zu einer Ewigkeit werden kann, zu seiner ganz persönlichen Ewigkeit. Dann denkt man, oder das Gehirn denkt, rekapituliert, und dann wird vieles relativ, dies alles vielleicht nur ein müden Augenschlag wert sein. Im Augenblick tut es noch weh, ist nah, ... tja, aber wenn sich jemand so verhält wie jetzt, sei er denn eine Person, dann ... lohnt es sich jemanden nachzuweinen, dem Vertrauen in einer derartigen und wiederholten Form ein Spielzeug ist? Ich bleibe bei meiner Version, und beurteile diese ... aber nicht schon jetzt, mit etwas Entfernung gelingt das besser, und dann vielleicht auch schon nur noch mit einer kurzen Zusammenfassung.
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