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ich finde hypertext nicht gut.
hypermanie und hyper und odysseen und kollaboration und wissen finde ich besser ...
denn:
Müssen und könnnen wir den alle Erfahrungen aus Büchern beziehen?
Ein Buch rutscht vom höchsten Bücher-Stapel herunter, landet auf der Tastatur und der Computer erwacht aus seinem Schlafzustand. Wir befinden uns genau an der Bruchstelle der mittelalterlichen Welt. Ich versuche meinen Finger (Symbol für das hinweisende, lexikalische Denken?), der die ganze Zeit über eingeklemmt war zwischen den Seiten eines dicken Buches, langsam herauszuziehen, ohne diese berühmte und vielzitierte Stelle zu verlieren, in der Petrarca die Fesseln mittelalterlicher Welterfahrung abschüttelt und mutig den Mont Ventoux besteigt, um eine Unklarheit, die ihn bei der Lektüre befallen hat, selbst direkt in »Augenschein« zu nehmen, nachdem die verfügbare Literatur seiner unfangreichen Bibliothek eine Frage nicht zu klären vermoche (nämlich die Frage nach einem Berg in Tessalonien, von dem man angeblich zwei Meere zugleich erblicken könnte - das adriatische und das schwarze):
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