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Fickbumser schrieb am 23.10. 2021 um 01:10:48 Uhr über

Fickbumser

Als ich nach Hause kam, wußte ich noch nicht, daß meine Lehrerin schon angerufen hatte, daß ich jetzt schon den dritten Tag nicht in der Schule erschienen war. Ebensowenig wußte ich, daß Mama meinen Freund angerufen hatte und ihn um seine Hilfe bei meiner Erziehung gebeten hatte.
»Der Rolf kommt gleich«, begrüßte mich Mama, »und er möchte dich in Hemdchen und Höschen sehen«, sagte sie zu mir. »Und du weißt ja wohl, was das bedeutet! Den Kochlöffel habe ich schon in deinem Zimmer bereit gelegt
Oh ja, ich wusste sehr genau, was das bedeutete. Und ich hatte eine recht genaue Vorstellung davon, was passieren würde, wenn ich mich nicht bis Rolfs Eintreffen bis auf meine Wäsche ausgezogen hätte. Also beeilte ich mich in mein Zimmer zu gehen und mich wie gewünscht auszuziehen. Hose und Bluse legte ich ordentlich zusammen und packte sie in meinen Kleiderschrank. Der Kochlöffel lag bedrohlich auf meinem Kopfkissen.
So wartete ich, mein Po nur noch durch das zarte, wirklich hauchdünne, Schlüpferchen geschützt, auf meinen Freund.
Lange brauchte ich nicht warten. Er kam sofort.
»So, mein Kleines«, begrüßte er mich. Ich fand das recht unpassend, denn ich bin 1,61 m groß und ja nun auch schon 19 Jahre alt. »Wie ich höre«, fuhr er fort, »warst du jetzt schon drei Tage nicht mehr in der Schule. Was meinst du, machen wir denn da«?
Der Kochlöffel lag bereit und die Frage war unnötig. Es war uns beiden klar, was passieren würde und die ersten Tränen liefen mir über die Wangen.
»Natürlich kriegst du den Po versohlt. Erst mal kriegst du 12 auf das strammgezogene Höschen dann ziehst du es dir bis zu den Knien herunter und kriegst nochmal 25 auf deine nackten süßen Pobäckchen«.
Er nahm den Kochlöffel in die Hand, und als ich noch zögerte, bedeutete er mir, mich über sein linkes Knie zu legen. Mit seinem rechten Bein sperrte er meine Beine. Zunächst streichelte meinen Po und sagte »das ist jetzt erst mal die Bestrafung. Wenn wir damit fertig sind, sprechen wir über deine weitere Erziehung«
Dann hörte ich den Kochlöffel durch die Luft zischen und auf meinen Po klatschen.
Den schlimm brennenden Schmerz spürte ich erst ein wenig später, und es war furchtbar. Da erhielt ich aber schon den zweiten Schlag. Ich schrie, die Tränen flossen, aber er machte unbeeindruckt weiter.
Er hatte mich schon zwei oder drei mal vorher übers Knie gelegt, aber noch nie so fest wie jetzt.
Ich schrie, zappelte und strampelte wie irr und verrutschte etwas auf seinem Knie, so daß er mich nach dem siebten oder achten Schlag wieder zurechtlegen mußte. Diese kleine Pause brachte mir überhaupt nichts, außer, daß mir einfiel, daß ich mir ja gleich noch das Höschen runterziehen sollte und es dann nochmal länger und schlimmer kriegen sollte.
Irgendwann war dann tatsächlich die erste Runde vorbei und er hielt mich nicht mehr fest. Ich begriff nicht gleich und er gab mir einen herzhaften Klaps mit der Hand. »Auf Kleines«, sagte er und half mir, aufzustehen. Ich wußte, daß ich nur Schadensbegrenzung betreiben konnte, indem ich gehorchte. So stand ich also auf, zog mir mein Höschen weit herunter und legte mich wieder über sein linkes Knie. Jetzt allerdings mit meinem Oberkörper auf meinem Bett auf dem er saß. So bekam ich einen ersten schlimmen Schlag auf meinen nackten Hintern und die Aufforderung, mich gefälligst so wie eben hinzulegen. Gehorsam beeilte ich mich, seiner Anordnung zu entsprechen.
Die Schmerzhaftigkeit der folgenden Schläge war keineswegs schlimmer als die der vorangegangen Tracht. Ich spürte keinen Unterschied. Einzig diese Demütigung, ihm nun meinen blanken Popo in dieser hervorgehobenen Position präsentieren zu müssen, verstärkte die Wirkung dieser Bestrafung.
Unnötig, zu erzählen, wie weh es tat, wie ich schrie, zappelte und strampelte, zwei oder drei mal legte er mich wieder in die für die Züchtigung am besten geeignete Position. Mir flossen die Tränen übers Gesicht, mir lief die Nase und Speichel lief mir aus dem Mund. Der Fußboden, auf dem ich meine Händen hatte, war ganz naß.
Irgendwann, so nach gefühlten drei bis vier Stunden war dann auch dieser Teil meiner Strafe erledigt und ich durfte aufstehen. Durch meine Schreierei, das Gezappel und Gestrampel war ich nun aber auch körperlich so am Ende, daß er mir aufhelfen mußte. Mir mein Höschen hochzuziehen erlaubte er mir nicht und zog mich, wie ich war, auf den Schoß.
»Das war dir hoffentlich erst mal eine Lehre«, sagte er zu mir, "und wenn du wieder einigermaßen aufnahmefähig bist, reden wir über deine weitere Erziehung.
Auf jeden Fall hast du erst mal eingeschränkten Hausarrest, wobei eingeschränkt bedeutet, daß du mit mir ´rausdarfst und zur Schule gehen darfst. Zur Schule werde ich dich aber bringen und auch wieder abholen. Deine Lehrerin bekommt morgen von mir die Erlaubnis, dir im Bedarfsfall das Höschen stramm zuziehen. Hosen wirst du erst mal nicht mehr anziehen, erlaubt ist nur ein Schlüpfer. Auch Strumpfhosen oder so bedürfen meiner Erlaubnis. Verstanden"?
So allmählich kam ich wieder zu mir und meine Hände wanderten wie selbstverständlich zu meinen Pobacken. Es tat weh. Auch auf seinem Schoß zu sitzen tat weh, aber ich traute mich nicht, aufzustehen. Ganz langsam wurde mir bewußt, daß wir hier über meine Zukunft sprachen.
»Ja«, hauchte ich, denn ich wollte momentan nicht mal den kleinsten Klaps auf den Po haben. So, wie er sich anfühlte, würde er selbst durch eine Jeans noch leuchten, wie eine rote Ampel. Oh, durfte ich ja nicht mehr anziehen.
»So langsam scheinst du ja wieder du selbst zu werden«, sagt er zu mir, »können wir über deine zukünftige Erziehung reden«?
Wieder hauchte ich ein >Ja<.
»Gut«, sagte er, "erstmal fahren wir in die Stadt und besorgen uns eine gute Gerte oder einen vernünftigen Rohrstock nur für dich. Denn diesem lächerlichen Kochlöffel scheinst du mir entwachsen.
Weiter brauchen wir Windeln und Windelhöschen in deiner Größe. denn zumindest in der ersten Woche wirst über Nacht gewickelt, tagsüber hast du unter dem Rock oder Kleidchen eine Höschenwindel an. Die ist bei Bedarf schnell mal ´runtergezogen.
Ab jetzt hast du Erziehungstage, Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. An diesen Tagen kommst du bis spätestens 11 Uhr mit der Gerte oder dem Stock zu mir um erzogen zu werden. Dann entscheide ich, ob eine Tracht notwendig ist, oder nicht.
Hast du Fragen"?


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