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Also, ich bin ein normaler Junge in der 12. Klasse und habe ein normales Leben und natürlich eine Freundin. Darüber hinaus habe ich die Eigenschaft, daß ich eine Neigung für Füße habe. Ich komme mir manchmal sehr blöd vor, wenn die Andern einer Frau auf den Hintern schauen und ich auf die Füße. Aber ich finde es sehr Erregend einer Frau die Füße zu küssen. Ich liebe den Geruch und die Form und weiß der Teufel, was noch. Ich mag es einfach. So ist es einmal zu folgender Geschichte gekommen.
Seit ich in der Kollegstufe bin fallen mir Mädchen auf, die ich nie zuvor bemerkt hatte. Eine davon ist Alexandra. Sie hat schulterlange braune Haare und ist 1,70 m groß. Also hab ich es arrangiert, daß ich in einigen Kursen neben ihr sitze. So kann ich ungestört ihre Füße mit meinen Augen streicheln. Sie hat oft schwarze matte Stiefel an die spitz zulaufen. Sie ist sehr zurückhaltend und ruhig, aber unheimlich charmant und klug. Ich bin natürlich nicht der einzige, der ein Auge auf sie geworfen hat. Aber ich glaube, daß sie mich mehr beachtet, als andere.
An jenem Tag also wartete ich, wie jeden Donnerstag, auf den Deutschlehrer, der aber an diesem Tag nicht kam. Es war mir in letzter Zeit oft passiert, daß ich den Ausfallplan nicht gelesen hatte und somit als Einziger zu früh aufgestanden bin. Aber dieser Tag war anders, denn Alexandra war auch zu früh aufgestanden und kam zu mir in die Pausenhalle, wo ich grad versuchte, die Zeit tot zu schlagen. Sie setzte sich neben mich und lächelte mich an. Ihre braunen Augen blitzten und sie sah mich an, wie nie zuvor.
»Irgendwie habe ich geahnt, daß Du wieder zu früh bist,« sagte sie. »Ich habe den Plan mal wieder nicht gelesen. Aber...«, dann beugte sie sich vor und küßte mich. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Ich sah sie an, aber sie lächelte immer noch. »Ähh... ich also...« versuchte ich mich zu artikulieren.
Sie sagte nur: »Das wollten wir doch beide. Und ehrlich gesagt ich will noch viel mehr.« Ich war sprachlos. Die Frau meiner Träume mag mich. Mein Herz raste. »Ich kenne da einen alten Werkraum, wo uns sicher niemand stören wird, und wo du meine Füße in Ruhe küssen darfst.«
Hab ich richtig gehört? Woher weiß sie das? »Also ich würde nie...« »...meine Füße küssen!? Du ziehst mir doch im Unterricht schon die Schuhe aus. Und außerdem würde ich ehrlich gesagt Deine Füße auch gern mal lecken.«
Die Frau meiner Träume ist auch Fußfetischistin? Ich war grad im Himmel und so ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Wir machten uns auf zum Werkraum. Dieser war im Keller des Neubaus. Dort angekommen schlossen wir die Tür. Die Bänke waren zusammengerückt Und bildeten eine große Fläche.
Wir setzten uns auf diese Fläche und sie sagte: »Ziehst du mir die Schuhe aus? Ich war gestern extra in der Stadt und habe mir die Füße für dich nicht gewaschen. Ich hoffe, das gefällt dir. Mich macht es an, an Füßen zu riechen?«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm ihren Schuh und öffnete langsam den Reißverschluß. Sie hatte weiße Socken an. In meiner Hose hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Sie hatte einen wunderschönen Fuß. Schuhgröße 40 und wundervolle gleichförmige Zehen. Ich war unglaublich erregt, endlich ihren nackten Fuß zu sehen, als ich ihr den Socken vom Fuß streifte. Sie zog ihren Fuß zurück und zeigte mir ihre wunderschönen Zehennägel. Diese waren nicht zu lang und nicht zu kurz.
»Ich lecke sie mir oft selbst. Wenn du möchtest, kannst du auch mal...« Sie führte ihren Fuß zu meiner Nase und ich begann begierig daran zu riechen. Es war ein herlicher Geruch und ich begann an ihren Zehen zu lutschen. Das tat ich sicherlich eine halbe Stunde mit beiden Füßen. Ihr gefiel es sichtlich. »Läßt du mich auch mal an deinen lutschen?« fragte sie.
»Klar« antwortete ich und reichte ihr meinen Fuß. Sie öffnete langsam die Schnürsenkel und zog ihn mir aus. Ich habe Schuhgröße 44 und wie ich finde schöne, gleichförmige Füße. Als erstes zog sie mir den linken Socken aus und betrachtete gierig mein Fuß. Als sie dann begann an meinen Zehen zu lutschen merkte ich erst, wie sehr sie das erregte, als sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen bildete. Gleichzeitig massierte ich ihre Füße und streichelte sie.
Dann zog sie mir die Hose aus und begann meinen Ständer mit ihren Zehen zu wichsen. Mit dem linken fuß zog sie mir die Vorhaut zurück und krallte mit dem rechten Fuß meine Eichel. Es dauerte nicht lange, bis mein Sperma zwischen ihren Zehen hevorquoll. Ich stöhnte laut auf und sie stoppte.
»Ziehst du mir die Hose aus ?« fragte sie. Ich tat es. Dann sagte sie noch: »Es war ein Traum von mir, seit ich dich kenne. Machst du es mir von hinten mit deinem großen Zeh?«
»Wenn du es willst...« erwiderte ich und schob langsam meinen Zeh in ihre Muschi. Dabei stöhnte sie auf und keuchte.
»Ich möchte eigentlich, daß du ihn mir in den Hintern steckst!« Daraufhin zog ich ihn raus und drückte gegen ihre Rosette. Sie bäumte sich erwartungsvoll auf, aber ich drang nicht ein, sondern massierte sie nur. »Ich hätte da noch was längeres« sagte ich.
Sie drehte den Kopf und sagte: »Dann steck ihn doch rein!!!« Ich nahm meinen Ständer in die Hand und preßte ihn gegen ihr Poloch. Sie stieß kurz zurück und ich war in ihr. Es war so unglaublich geil sie in den Hintern zu ficken, da meine Freundin keinen Analsex wollte. Wir haben es noch eine Stunde so getrieben und von dem Tag an hat sie oft wegen mir Sandalen angezogen und mich bei jeder Gelegenheit an ihren Füßen riechen und lutschen lassen...
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