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Wie angekündigt, machten sich am Tag, nachdem er
im Klo einer Lagerhalle hergenommen worden war,die
vier Hunde von Dieter über die - übrigens keineswegs
schlaffen - Lippen des hübschen Gustav her:
Seine runden blauen Augen folgten den Bewegungen
der vier großen Hunde, die ihn in einem leeren
Turnsaal herumschleiften, auf ihn draufsprangen,
ein bissel in die Lippen bissen und ihm die rosige
Unterlippe - die sich einer der Hunde schnappte -
weit runterzogen. Bald lief der Hundesabber von
den Lippen, die wild abgeschlabbert wurden,
übers Kinn herunter.
Sein Oberkörper war entblößt, auf daß die Hunde
etliche Bißspuren rings um die steifen Nippel
hinterlassen konnten.
Das Nutzen seiner Lippen als Fußabstreifer und
neuerliches Abschlecken durch die nassen und
schmutzigen Hundezungen wechselten sich ab.
Schon standen die brünetten Haare des Hübschen
nach allen Richtungen, als einer der Knaben
nach dem anderen Gustav das Glied in den Mund
steckte.
Nach Verdrehen seiner Nippel zog sich der geile
Gustav wieder richtig an, um sich am heutigen
ersten Ferientag allerlei edlen Taten zu widmen:
Er half einer hungrigen Obdachlosen, welche ihn
zum Dank auf die Lippen küsste, stand einen
halben Tag lang bei einem Infostand für Frauenrechte und Klimaschutz und ging dann in
die Wärmestube, um den armen Leuten das Essen
zu servieren.
Eine junge Frau, die aus dem Lebensmittelgeschäft,
in dem sie gearbeitet hatte, rausgeschmissen
worden war und der Gustav geholfen hatte, in
einer Bäckerei anzufangen, bedankte sich bei
ihm:»Du hast ja soooooo einen sinnlichen Mund!«
Im Stadtpark umringte eine Schar Kinder den
Hübschen, der beim Spielplatz herumkletterte und
eifrig turnte: »Warum siehst du sooo doof aus?«
»Nö!«meinte das hübscheste Mädchen:"Du wirst
jeden Tag hübscher, und du siehst klug und nett
und lieb aus!"
Die Kinder beschmierten die Lippen des Hübschen
mit Ketchup, Senf und Schmalz und kicherten, als
ein paar Vögel herbeiflatterten und auf den beschmierten Lippen ein bißchen rumpickten.
Hernach wischte sich Gustav die Lippen ab, um
nunmehr in ein Cafe zu gehen, wo Frauen, die+
Opfer von Gewalt geworden waren, sich schon auf
den sich gar eifrig für Frauenrechte -incl. Ländern wie Polen, Iran, Afghanistan und Indien -
Einsetzenden freuten - und ihn auf die Lippen
küßten.
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