Wir legen uns auf eine mitgebrachte Decke auf eine Wiese, die Stimmung knistert, denn wie immer, wenn wir uns treffen, geht es nur um das eine: Geile Phantasien zu verwirklichen, dem anderen endlich lang gehegte Wünche zu erfüllen. Wir küssen uns nur kurz, zu groß ist meine Gier, endlich wieder Deinen Bauch, Deinen Titten, Deine Beine, Deine Möse und Deinen Arsch zu berühren, Deine Geilheit zu riechen und mich an dem Saft Deiner Lustgrotte zu ergötzen. Ich rutsche an Dir herunter, Du drehst Dich auf den Bauch, wir verstehen uns wortlos: als ich Deinen Rock heraufschiebe, ziehst Du die Knie an und streckst mir Deinen Po entgegen, zwischen Deinen Lippen sehe ich Deinen Spalt. »Hee, Lea, Du bist ja schon ganz nass, Du Ferkel!« sage ich und streichle mit meinem Zeigefinger Deine feuchte Möse, ganz zärtlich fahre ich zwischen Deinen schwellenden Lippen hin und her, wobei ich jedes mal Deine ebenso schwellende Klit berühre. Du wirst nasser und beginnst schon jetzt, schwerer zu atmen. Ich knie mich hinter Dich, mein harter Schwanz, den Du deutlich durch meine Hose spürst, presst sich zwischen Deine Backen, ich fahre mit meinen Händen an Deinen Hüften hinauf, berühre Deine Titten, knete Sie sanft und streichle Deine Nippel, dabei benutze ich zwar fünf Finger der linken, aber nur vier der rechten Hand, ich berühre Deinen Hals und fahre weiter hinauf, meinen Zeigefinger halte ich vor Deine Nase und sage Dir: "Hier, Du sollst auch etwas von Deinem Geruch haben, so etwas geiles muss ich teilen... riech, was Du für eine geile kleine Schlampe bist
- und ich stehe auf kleine geile Schlampen, es gibt nicht geileres als kleine geile Schlampen, reden kann man mit fast allen Frauen, aber richtig schön ficken, das könnt nur ihr. Hmm, riecht geil oder?» ich rieche auch an meinem Finger und dann gebe ich Ihn Dir zum Ablecken. Aber Du wärst nicht Lea, wenn Du nicht sofort beginnen würdest, meinen Finger so geil zu lecken, dass ich bei der Vorstellung, das wäre mein praller Schwanz, schon fast wieder dem Orgagsmus nahe bin. Ich rutsche wieder herunter und massiere Deine Pobacken, hmmm, so ein schöner unbehaarter Frauenarsch ist wie das Paradies, das Poradies sozusagen, ich küsse Deine Backen und fahre mit der Zunge in Deiner Ritze auf und ab, ohne jedoch Dein zuckendes Arschloch zu berühren - das hat noch etwas Zeit, denke ich, doch ich bin einfach zu gierig und kann nicht länger warten, ich lecke voller Genuss Dein Arschloch, ich merke, wie es zuckt, genau wie Deine nasse Fotze, die mir entgegen trieft, ich sage: «Lea, bleib eibfach so liegen, die Aussicht ist besser als in den Alpen oder auf dem Hamburger Fernsehturm.» Dann nestel ich an meinem Rucksack herum, Du hörst so ein zartes Surren und ahnst natürlich, was da kommen wird, da berührt der kleine Gummipimmel schon leise vibrierend Deine saftige Fotze, die zu schreien scheint : «Fick mich endlich durch!!! Ich bin nass, ich zucke schon, ich bin geweitet, worauf wartest Du? Fick mich, ich bin ein geiles wartendes Fickloch und will jetzt gefickt werden!!!» Im immer größer werdenden Spalt zwischen Deinen dicken Schamlippen fährt der kleine Lustspender hin und her und massiert dabei das rosige Fleisch Deiner matschenden Vulva, allein die Geräusche machen mich wild und geil, der Sabber läuft Dir aus Deiner Muschi über den Venushügel bis zum Bauchnabel, wo er sich sammelt und auf die Decke tropft. Den Vibrator lasse ich mit leicht kreisenden Bewegungen an Deinem Lustknopf verharren und dann widme ich mich Deinem herrlichen Poloch: Ich lecke es und aus meinen wilder werdenden Bewegungen schließt Du, wie geil ich sein muss, wie ausgehungert, ich bohre meine Zunge in Dein Loch, ich mache es nass mit meiner Spucke und verreibe sie rund um Dein zuckendes Loch, dann schiebe ich Dir einen FInger in Deine nasse Muschi und bohre darin herum, als wolle ich jeden Millimeter Deines Scheideninnenlebens erforschen, während der Vibrator immer noch Deinen Kitzler bearbeitet. Dein Stöhnen macht mich geil, aber ich bin noch nicht fertig, ich will Deinen Körper benutzen, ich will endlich all das in Ruhe machen, wovon ich seit Jahren träume. Ich ziehe meinen mösensaftgetränkten Finger aus Deiner Fotze und schiebe ihn sanft in Dein Poloch, vorsichtig bohrend und zart massierend bereite ich Deine Arschfotze auf meinen Schwanz vor, der tropfend und zuckend darauf wartet, endlich in eines Deiner Löcher zu spritzen. Während mein Finger sanft und sacht in Deinem Po bohrt und der Vibrator weiter tapfer seine Arbeit an Deinem Lustknopf verrichtet, der schon so geschwollen ist, dass er aussieht wie ein mittelgroßer Pimmel, beginnst Du mich anzuflehen, dass ich Dich bitte bitte bitte endlich ficken soll, Du könntest nicht mehr länger warten und bräuchtest mal wieder einen strammen Max in Deinem Körper. Ich nehme Deine Hand und führe sie zum Vibrator, Du übernimmst und beginnst, Deinen Kitzler jetzt genau dort zu masturbieren, wo es gut für Dich ist - niemand kennt Deinen Körper besser als Du selbst, Du spürst, wie ich Deine Arschbacken sanft und bestimmt auseinanderpresse, mein Blick fällst auf Dein rundes geweitetes Arschloch, rundherum glibschig, dann schiebe ich Dir meinen Prügel in den Po, ganz vorsichtig, immmer weiter, noch ein Stück, noch ein Stück, mir läuft der Schweiß, ich halte es kaum aus, so geil ist es in Deinem engen Arsch - ein paar Minuten gleite ich sanft in Deinem Arschloch hin und her, während Du stöhnend weiter Deinen Kitzler bearbeitest, dann spritze ich schreiend meinen heißen Glibber in das Kondom, ich ziehe meinen Schwanz heraus, nehme das Kondom ab «Dreh Dich auf den Rücken!" - Du weißt, was Du zu tun hast, und während ich Deine nasse Fotze noch mit ein paar Zungenübungen zum zucken und auslaufen bringe, lässt Du Dir Tropfen für Tropfen in den Mund laufen, bis Du dann auch zuckend und stöhnend kommst, wie eine Welle von Stromstößen durchströmen Dich Hitze und Zuckungen, Du windest Dich, verdrehst die Augen, stöhnst udn quietschst, allein dieser Anblick bringt meinen Lümmel erneut auf den Plan, der schon wieder zu wachsen beginnt, als wäre die letzte halbe Stunde nicht gewesen....
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