Es sei an dieser Stelle dezent auf die »Theorie der niedlichen Kätzchen« (cute cat theory of digital activism) des Herrn Zuckerman verwiesen.
Gemessen an einem seiner Kriterien für die Nützlichkeit einer Plattform (»Sufficiently usable read/write platforms will attract porn and activists. If there's no porn, the tool doesn't work. If there are no activists, it doesn't work well.«) wäre der Assoziationsblaster wohl ein sehr nützliches Werkzeug für Netzaktivisten.
Bevor man sich aber nun zu der Behauptung versteigt, jeder, der hier etwas eingibt, habe eine Agenda, sei vielleicht kürzeres oder längeres Nachdenken angebracht. ?
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